01.12.2020, 15:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2020, 15:37 von frontrunner800.)
Training am Berg und in der Ebene frei nach Lydiard, fünf Durchgänge, gesamte Streckenlänge mit EL und AL ca. 12 Kilometer.
Dieses Training erfordert einen Berg mit etwa 300 m Länge, oben und unten eine Ebene. Ein Durchgang sieht so aus: Den Berg 300 m mit ca. 85 % schnell hochlaufen (Augenmerk besonders auf Abdruck, Kniehub und Armarbeit legen), oben ca. eine Minute traben. Dann den Berg wieder 300 m schnell nach unten laufen (Augenmerk auf hohe Frequenz legen, legspeed). Den Zyklus dann mit vier kurzen Sprints in der Ebene über vielleicht 50 m alternierend mit 50 m traben abschließen. Der trainierte Athlet sollte diesen Zyklus fünfmal wiederholen.
Dies ist ein sehr anspruchsvolles Training und richtet sich nur an Leistungssportler, die in vielerlei Hinischt für so ein Laufprogramm präpariert sind. Auch sollte der Athlet wirklich verletzungsfrei sein und keine Probleme mit Füßen und Knien haben.
Es ist wie mit den Sprüngen: Diese Einheiten bringen dem Mittelstreckler einen großen Gewinn in puncto Kraftausdauer und Explositivität. Aber auch hier gilt, nichts gibt es umsonst: Das Risiko bleiben die Belastungen für insbesondere die Füße und Knie.
Dieses Training erfordert einen Berg mit etwa 300 m Länge, oben und unten eine Ebene. Ein Durchgang sieht so aus: Den Berg 300 m mit ca. 85 % schnell hochlaufen (Augenmerk besonders auf Abdruck, Kniehub und Armarbeit legen), oben ca. eine Minute traben. Dann den Berg wieder 300 m schnell nach unten laufen (Augenmerk auf hohe Frequenz legen, legspeed). Den Zyklus dann mit vier kurzen Sprints in der Ebene über vielleicht 50 m alternierend mit 50 m traben abschließen. Der trainierte Athlet sollte diesen Zyklus fünfmal wiederholen.
Dies ist ein sehr anspruchsvolles Training und richtet sich nur an Leistungssportler, die in vielerlei Hinischt für so ein Laufprogramm präpariert sind. Auch sollte der Athlet wirklich verletzungsfrei sein und keine Probleme mit Füßen und Knien haben.
Es ist wie mit den Sprüngen: Diese Einheiten bringen dem Mittelstreckler einen großen Gewinn in puncto Kraftausdauer und Explositivität. Aber auch hier gilt, nichts gibt es umsonst: Das Risiko bleiben die Belastungen für insbesondere die Füße und Knie.