Eine Sache ist natürlich auch klar. Die Verletzungsquote ist auch davon abhängig, ob die AuA überhaupt gewillt sind, den langen beschwerlichen Weg der Prophylaxe zu gehen oder ob das Training nur spaßorientiert angelegt wird. Ich selbst stoppe gemeinsame Trainingsarbeit sofort, wenn ich davon überzeugt bin, dass meine Trainingsüberzeugung nicht umgesetzt wird. Man ist als Trainer natürlich von der Komponente Athlet/in abhängig.
Ich habe ein zweites, sehr ausgiebiges tägliches Hobby, bei dem mein Erfolg nur von meinen Entscheidungen und exakten Recherchen abhängt und in bestimmter Weise wesentlich lukrativer für mich selbst ist. Ich bin ein Mensch, der das Gefühl des Erfolges haben möchte und dadurch meine Arbeit bestätigt wird. Im Leistungssport ist man sehr oft von vielen anderen Komponenten abhängig, wobei permanente Störfaktoren die Arbeit begleiten. Das Können der TuT ist beileibe nicht der entscheidende Faktor, hervorragendes Wissen praktizieren zu können. Es stehen viele "Porsche" im übertragenen Sinne in der Garage. Daher sollte man als Mensch nie nur eingleisig fahren und seine Fähigkeiten auch auf wesentlich unabhängigeren Erfolgsgebieten einsetzen. Wenn ich unter dem Strich resümiere, was mir mehr gebracht hat, schlägt der Zeiger ganz eindeutig in Richtung meines zweiten Hobbies aus - sowohl auf der pekuniären wie Spaßseite, weil man da nicht gebremst werden kann - im Gegenteil.
Wenn man genau hinsieht, dann verabschieden sich im Laufe der Zeit viele gute Trainer aus der LA, weil es zu viele Hindernisse für eine unabhängige, erfolgreiche Arbeit gibt. Aus diesen Gründen würde ich niemals einem Athleten zur "Einbahnstraße Leistungssport" raten, sondern immer zur dualen Karriere, um sich ein unabhängiges Leben gestalten zu können und auch im Falle von gravierenden Verletzungen nicht in ein Loch zu fallen.
Gertrud
Ich habe ein zweites, sehr ausgiebiges tägliches Hobby, bei dem mein Erfolg nur von meinen Entscheidungen und exakten Recherchen abhängt und in bestimmter Weise wesentlich lukrativer für mich selbst ist. Ich bin ein Mensch, der das Gefühl des Erfolges haben möchte und dadurch meine Arbeit bestätigt wird. Im Leistungssport ist man sehr oft von vielen anderen Komponenten abhängig, wobei permanente Störfaktoren die Arbeit begleiten. Das Können der TuT ist beileibe nicht der entscheidende Faktor, hervorragendes Wissen praktizieren zu können. Es stehen viele "Porsche" im übertragenen Sinne in der Garage. Daher sollte man als Mensch nie nur eingleisig fahren und seine Fähigkeiten auch auf wesentlich unabhängigeren Erfolgsgebieten einsetzen. Wenn ich unter dem Strich resümiere, was mir mehr gebracht hat, schlägt der Zeiger ganz eindeutig in Richtung meines zweiten Hobbies aus - sowohl auf der pekuniären wie Spaßseite, weil man da nicht gebremst werden kann - im Gegenteil.
Wenn man genau hinsieht, dann verabschieden sich im Laufe der Zeit viele gute Trainer aus der LA, weil es zu viele Hindernisse für eine unabhängige, erfolgreiche Arbeit gibt. Aus diesen Gründen würde ich niemals einem Athleten zur "Einbahnstraße Leistungssport" raten, sondern immer zur dualen Karriere, um sich ein unabhängiges Leben gestalten zu können und auch im Falle von gravierenden Verletzungen nicht in ein Loch zu fallen.
Gertrud