10.11.2020, 21:28
Was in 14 Tagen geschieht ist für Dich ein Tippspiel, für die Verantwortlichen die die Pandemie "abarbeiten" der Tag für den sie HEUTE Entscheidungen treffen müssen. Ob Du morgen die Bude zu machst oder wieder öffnest ist bei einer persönlichen Entscheidung eine Frage des Bauchgefühls, wenn Du ein ganzes Land mit Maßnahmen zur Eindämmung "beglücken" musst aber eben eine längerfristig vorzubereitende und zu planende Angelegenheit - oder meinst Du "Merkel" setzt sich hin und denkt "morgen machen wir den Laden dicht"?
Nicht einmal die einfachsten Vorgänge (z.B. innerhalb eines Ortes) laufen ad hoc ab, da sprechen einfach zu viele mit (bzw. sollen mitsprechen). Wenn Du so willst ist das Leben als leitender Verantwortlicher kein Hasadeurs-Dasein, Du fährst auf Sicht und wenn die Sicht schlecht ist (das war sie vor 14 Tagen), dann bremst Du besser. 14 Tage ist schon sehr schnelles Handeln, die gleiche Vorgehensweise wie beim BER und wir hätten "USA-Today" im Land
Mir ist schon klar, dass das Herummäkeln schwierig ist wenn einem die echten Argumente ausgehen, aber unberücksichtigt dessen gibt es immer noch genug Menschen die trotz des Frustes lieber verantwortungsvoll handeln - ausnahmsweise sogar weit parteiübergreifend - bis auf die üblichen Egomanen vom Stile eines Kubicki, inhaltlich zum Thema Pandemiebekämpfung habe ich von dem nichts gehört…
Und Du darst mir glauben, ich bin mittlerweile auch gefrustet, vor allem aber darüber dass es einige gibt, die ihr ganzes kreatives Potenzial darauf abstellen möglichst NICHTS zur Lösung, wohl aber zum Verdruss beizutragen. Ich sehe auch das einigen, denen das Wasser (finanziell) vorher schon bis Kinn stand nun bis zur Nase drin stecken, ich sehe, dass viele psychisch Kranke / schwerer Depressive jetzt verstärkt leiden, ich sehe das viele mittlerweile an der Arbeitsüberlastung heftigst zu knabbern haben (das ist der Grund weswegen ich überhaupt noch mithelfe - unbezahlt). Wenn es geniale Lösungsvorschläge gibt - immer her damit. Schweden beginnt aktuell mit ersten Einschränkungen in und um Stockholm, die Infektionszahlen wollen einfach nicht in ihr Modell der Eigenverantwortung passen.
Wenn Du wissen möchtest was mir wirklich Gedanken macht, dann empfehle ich die Arte Doku: > https://www.arte.tv/de/videos/090637-063...-covid-19/
Das ist das Thema, welches viele noch eine Weile beschäftigen wird und welches insbesondere zur Vorsicht mahnt: wir wissen nach einem halben Jahr Covid 19 schon recht viel und stehen dennoch am Anfang des Begreifens wie dieses Virus im Speziellen wirkt, es ist definitv kein Schnupfen, sondern eine multifunktionelle Erkrankung über deren langfristigen Auswirkungen wir noch immer zu wenig wissen.
Nicht einmal die einfachsten Vorgänge (z.B. innerhalb eines Ortes) laufen ad hoc ab, da sprechen einfach zu viele mit (bzw. sollen mitsprechen). Wenn Du so willst ist das Leben als leitender Verantwortlicher kein Hasadeurs-Dasein, Du fährst auf Sicht und wenn die Sicht schlecht ist (das war sie vor 14 Tagen), dann bremst Du besser. 14 Tage ist schon sehr schnelles Handeln, die gleiche Vorgehensweise wie beim BER und wir hätten "USA-Today" im Land
Mir ist schon klar, dass das Herummäkeln schwierig ist wenn einem die echten Argumente ausgehen, aber unberücksichtigt dessen gibt es immer noch genug Menschen die trotz des Frustes lieber verantwortungsvoll handeln - ausnahmsweise sogar weit parteiübergreifend - bis auf die üblichen Egomanen vom Stile eines Kubicki, inhaltlich zum Thema Pandemiebekämpfung habe ich von dem nichts gehört…
Und Du darst mir glauben, ich bin mittlerweile auch gefrustet, vor allem aber darüber dass es einige gibt, die ihr ganzes kreatives Potenzial darauf abstellen möglichst NICHTS zur Lösung, wohl aber zum Verdruss beizutragen. Ich sehe auch das einigen, denen das Wasser (finanziell) vorher schon bis Kinn stand nun bis zur Nase drin stecken, ich sehe, dass viele psychisch Kranke / schwerer Depressive jetzt verstärkt leiden, ich sehe das viele mittlerweile an der Arbeitsüberlastung heftigst zu knabbern haben (das ist der Grund weswegen ich überhaupt noch mithelfe - unbezahlt). Wenn es geniale Lösungsvorschläge gibt - immer her damit. Schweden beginnt aktuell mit ersten Einschränkungen in und um Stockholm, die Infektionszahlen wollen einfach nicht in ihr Modell der Eigenverantwortung passen.
Wenn Du wissen möchtest was mir wirklich Gedanken macht, dann empfehle ich die Arte Doku: > https://www.arte.tv/de/videos/090637-063...-covid-19/
Das ist das Thema, welches viele noch eine Weile beschäftigen wird und welches insbesondere zur Vorsicht mahnt: wir wissen nach einem halben Jahr Covid 19 schon recht viel und stehen dennoch am Anfang des Begreifens wie dieses Virus im Speziellen wirkt, es ist definitv kein Schnupfen, sondern eine multifunktionelle Erkrankung über deren langfristigen Auswirkungen wir noch immer zu wenig wissen.