02.11.2020, 11:12
(01.11.2020, 22:06)Prometheus2000 schrieb:Eine selektive Expertengläubigkeit befähigt offensichtlich nicht zum kritischen Denken. Ich kenne Prof Kuhbandner nicht, aber als Prof in Psychologie muss man gewisse Kompetenzen haben, was die Statistik betrifft - und das ist alles, was es braucht, um den Artikel zu schreiben und zu verstehen. Vermutlich gibt es nicht wenige Mediziner, die schwächer in Statistik sind, auch deutlich schwächer als sie sein sollten. Es sind nicht nur Argumente von Corona-Experten valide, und vor allem nicht nur die von denen, die aus diversen Gründen entschieden haben, sich so regierungskonform wie möglich zu verhalten.(01.11.2020, 21:09)RalfM schrieb: @Befürworter
Ich verweise noch mal auf den link von Atanvarno
https://www.heise.de/tp/features/Corona-...42433.html
zu dem Beitrag von Prof. Kuhbandner.
Es ist stark zu vermuten, dass systembedingt viele Patienten umgelabelt werden. Sie sind jetzt Covid-Patienten. Es ist alles innerhalb der Regeln und günstig für die Abrechnung. Soziale Marktwirtschaft für die, die drinnen sind.
Warum werden immer vermeintliche Experten angeführt, die von Corona Null Ahnung haben?
"Er hat ein Professorentitel, also muss er Ahnung haben und darf seinen Senf dazu geben"? Echt jetzt?
https://quantenquark.com/blog/2020/10/24...schlimmer/
Ich empfehle die Lektüre dieses Artikels, wo es darum geht, was überhaupt einen Experten ausmacht.
Ein durchsichtiger Versuch, den Überbringer der unbequemen Botschaft zu diskreditieren - eine Technik die Trump auch gerne anwendet. Gute Gesellschaft?