23.10.2020, 22:20
Egal, naja, die größte Chance wird mit dem Wunsch nach der Normalität wohl vertan werden, denn was ist "normal"?
Immer höhere Bevölkerungsdichte, immer kleine Rückzugsgebiete für eine Tierwelt in intakter Natur mit möglichst wenig /keinen Berührungspunkten zu Menschen, eine zunehmende Zerstörung der Umwelt (Plastikmüll, CO2 Anstieg, Klimaerwärmung) und durch die geänderten Lebensumstände eben auch vermutlich neue Pandemien in kürzeren Zeitabständen - die Normalität ist ein Utopie, wenn man glaubt mit dem Ende dieser Pandemie seien die wirklich essenziellen Probleme gelöst.
Die Migrationswellen aus den armen Regionen des Südens in den reichen Norden sind kein Zufall und egal welche Hürden man aufbaut, sie werden nicht aufhören. Ich ein Apologet des Untergangs? Eher nicht, nur das wir aktuell einen Weg in die falsche Richtung einschlagen dürfte vielen klar sein, handeln wir aber entsprechend?
Die Pandemie ist hier ein prima Beispiel, die Möglichkeiten des Beherrschens dieses Virus sind einigermaßen bekannt, die Einschnitte in die "Freiheit" sind noch gering, solange aber genug einer gewissen Unvernunft folgen, wird es uns noch länger beschäftigen und am Ende vielleicht mit wirklich harten Einschränkungen (oder eben entsprechend mehr Toten) - die Politik droht bereits bei 20000 Neuinfektionen pro Tag mit echten Lockdowns (die Deutschland bisher NICHT hatte!), dass wird aber nichts bringen, wenn es nicht in einer konzertierten Aktion europa- oder weltweit geschieht. Ob wir den chinesischen Weg gehen wollen oder nicht, er ist zumindest in dieser Frage effektiv.
Stoizismus wäre aktuell angeraten…
Immer höhere Bevölkerungsdichte, immer kleine Rückzugsgebiete für eine Tierwelt in intakter Natur mit möglichst wenig /keinen Berührungspunkten zu Menschen, eine zunehmende Zerstörung der Umwelt (Plastikmüll, CO2 Anstieg, Klimaerwärmung) und durch die geänderten Lebensumstände eben auch vermutlich neue Pandemien in kürzeren Zeitabständen - die Normalität ist ein Utopie, wenn man glaubt mit dem Ende dieser Pandemie seien die wirklich essenziellen Probleme gelöst.
Die Migrationswellen aus den armen Regionen des Südens in den reichen Norden sind kein Zufall und egal welche Hürden man aufbaut, sie werden nicht aufhören. Ich ein Apologet des Untergangs? Eher nicht, nur das wir aktuell einen Weg in die falsche Richtung einschlagen dürfte vielen klar sein, handeln wir aber entsprechend?
Die Pandemie ist hier ein prima Beispiel, die Möglichkeiten des Beherrschens dieses Virus sind einigermaßen bekannt, die Einschnitte in die "Freiheit" sind noch gering, solange aber genug einer gewissen Unvernunft folgen, wird es uns noch länger beschäftigen und am Ende vielleicht mit wirklich harten Einschränkungen (oder eben entsprechend mehr Toten) - die Politik droht bereits bei 20000 Neuinfektionen pro Tag mit echten Lockdowns (die Deutschland bisher NICHT hatte!), dass wird aber nichts bringen, wenn es nicht in einer konzertierten Aktion europa- oder weltweit geschieht. Ob wir den chinesischen Weg gehen wollen oder nicht, er ist zumindest in dieser Frage effektiv.
Stoizismus wäre aktuell angeraten…