https://www.leichtathletik.de/news/news/...-des-tages
"Zehnkämpfer Florian Obst verabschiedet sich vom Leistungssport. Das berichtet der Merkur Der Ulmer, der im vergangenen Jahr noch Gold bei den Deutschen Meisterschaften geholt hatte, wurde zuletzt von einer hartnäckigen Schulterverletzung ausgebremst."
Meine Frage ist, ob die 8000 Punkte wieder auf der Habenseite in der Statistik als Erfolg gezählt werden oder ob man mal auf die Schattenseiten der hartnäckigen Verletzungen eingeht? Was wird in der Retrospektive gemacht, um zukünftig diese Sachen zu vermeiden??? Hat man individuelle Mitbringsel in der Prophylaxe übersehen?
Wird am Übungspotential nach Fehlern gesucht und werden diese zukünftig vermieden??? Bei geeignetem Übungspotential im Vorfeld und einer sehr harten Strategie kann man zukünftige Schmerzen vermeiden.
Ihr merkt, dass ich sehr hartnäckig bin. Ich selbst habe heute die Sachen aus den 60er Jahren in den Schultern auszubaden. Ich gehe mit meinem ganzen Know How daran, die Schmerzen von Impingement, Bursitis und Co zu beseitigen.
Allgemeiner Vorschlag an den DLV: Bei zukünftigen Einstellungen von Trainern sollte man wesentlich besser hinterfragen. Ich beobachte teilweise die Neueinstellungen sehr genau vor allem im Bereich der Verletzungsprophylaxe und des Übungsgutes von Trainern und bin manchmal erschüttert, dass man gravierende Vorkommnisse entweder nicht sieht oder einfach unter den Tisch kehrt, weil an oberster Stelle "Teamfähigkeit" nach DLV-Auslegung praktiziert wird. Wenn ich gemein wäre, würde ich es "Kadavergehorsam" nennen. Meine Prioritäten wären fachliche Kompetenz und eine notwendige Reibungsfähigkeit im Sinne des Leistungsfortschrittes - zudem Kreativität in höchster Potenz und Freiheit des Geistes, kreative Gedanken verwirklichen zu können. Solche Vorgaben und Vorschläge können in der DLV-Maschinerie steckende, abhängige Personen gar nicht machen, weil sie Nachteile befürchten (müssen?).
Ich bin für eine Gesundung des Systems von der Basis an aufwärts. Dafür müssen die Landesverbände hervorragend arbeiten. Das kann nur in autarker, sehr gut geführter Form passieren und nicht nach dem "Gießkannenprinzip" von oben, was nicht heißt, dass der DLV Kooperationen vernachlässigen sollte. Eine strategische "Einbahnstraße von oben" lehne ich vollkommen ab. Dann wäre eine Sabine Braun nach einem Jahr meiner Einflussnahme durch äußere Einflüsse im Sinne von TKB, Reißen und Co kläglich gescheitert. Also - lasst den kreativen Köpfen im Trainerbereich ihren Lauf und unterstützt sie in ihren Belangen.
Ich werde nie vergessen, dass Anke Behmer in einem gemeisamen Lehrgang in Saarbrücken (Alle anderen Siebenkämpferinnen trainierten TKB, Reißen, Nackendrücken...) Sabine bei einigen Detailübungen zugeschaut hat, sagte: "Jetzt weiß ich, warum Sabine so gut ist!" Sie ist wohl Physiotherapeutin geworden.
Gertrud
"Zehnkämpfer Florian Obst verabschiedet sich vom Leistungssport. Das berichtet der Merkur Der Ulmer, der im vergangenen Jahr noch Gold bei den Deutschen Meisterschaften geholt hatte, wurde zuletzt von einer hartnäckigen Schulterverletzung ausgebremst."
Meine Frage ist, ob die 8000 Punkte wieder auf der Habenseite in der Statistik als Erfolg gezählt werden oder ob man mal auf die Schattenseiten der hartnäckigen Verletzungen eingeht? Was wird in der Retrospektive gemacht, um zukünftig diese Sachen zu vermeiden??? Hat man individuelle Mitbringsel in der Prophylaxe übersehen?
Wird am Übungspotential nach Fehlern gesucht und werden diese zukünftig vermieden??? Bei geeignetem Übungspotential im Vorfeld und einer sehr harten Strategie kann man zukünftige Schmerzen vermeiden.
Ihr merkt, dass ich sehr hartnäckig bin. Ich selbst habe heute die Sachen aus den 60er Jahren in den Schultern auszubaden. Ich gehe mit meinem ganzen Know How daran, die Schmerzen von Impingement, Bursitis und Co zu beseitigen.
Allgemeiner Vorschlag an den DLV: Bei zukünftigen Einstellungen von Trainern sollte man wesentlich besser hinterfragen. Ich beobachte teilweise die Neueinstellungen sehr genau vor allem im Bereich der Verletzungsprophylaxe und des Übungsgutes von Trainern und bin manchmal erschüttert, dass man gravierende Vorkommnisse entweder nicht sieht oder einfach unter den Tisch kehrt, weil an oberster Stelle "Teamfähigkeit" nach DLV-Auslegung praktiziert wird. Wenn ich gemein wäre, würde ich es "Kadavergehorsam" nennen. Meine Prioritäten wären fachliche Kompetenz und eine notwendige Reibungsfähigkeit im Sinne des Leistungsfortschrittes - zudem Kreativität in höchster Potenz und Freiheit des Geistes, kreative Gedanken verwirklichen zu können. Solche Vorgaben und Vorschläge können in der DLV-Maschinerie steckende, abhängige Personen gar nicht machen, weil sie Nachteile befürchten (müssen?).
Ich bin für eine Gesundung des Systems von der Basis an aufwärts. Dafür müssen die Landesverbände hervorragend arbeiten. Das kann nur in autarker, sehr gut geführter Form passieren und nicht nach dem "Gießkannenprinzip" von oben, was nicht heißt, dass der DLV Kooperationen vernachlässigen sollte. Eine strategische "Einbahnstraße von oben" lehne ich vollkommen ab. Dann wäre eine Sabine Braun nach einem Jahr meiner Einflussnahme durch äußere Einflüsse im Sinne von TKB, Reißen und Co kläglich gescheitert. Also - lasst den kreativen Köpfen im Trainerbereich ihren Lauf und unterstützt sie in ihren Belangen.
Ich werde nie vergessen, dass Anke Behmer in einem gemeisamen Lehrgang in Saarbrücken (Alle anderen Siebenkämpferinnen trainierten TKB, Reißen, Nackendrücken...) Sabine bei einigen Detailübungen zugeschaut hat, sagte: "Jetzt weiß ich, warum Sabine so gut ist!" Sie ist wohl Physiotherapeutin geworden.
Gertrud