Eine ganz einfache Formel besteht für Verletzungen und Operationen außerhalb des Pechs oder bei Unfällen: Es handelt sich um Fehl- oder Überbelastungen über unterschiedliche Zeiträume, wobei dazu noch die falsche Übungskonzeption maßgeblich kommt und Ursache ist. Es dürfte eigentlich bei aufmerksamer Analyse nicht so schwierig sein, auf die richtigen Spuren zu kommen, wenn man geistig sehr flexibel ist und nicht nur einfach "abkupfert", weil man ja in der Vergangenheit erfolgreich war.
Um an die Geheimnisse zu kommen, muss man sehr viel Geld und Zeit investieren. Letztens sagte meine Biologiekollegin, mit der ich viele Fortbildungen besucht und auch enorm von ihr profitiert habe (Dafür bekommt sie Übungen für ihre Wehwehchen von mir.): "Gertrud, du darfst bei deinem Spezialwissen und Wissensdrang noch nicht sterben!" Ihr Wort in Gottes Ohr!!!
Ich beschäftige mich momentan sehr viel mit der Altersforschung. Auf dem Gebiet gibt es enorme Wissenschaftler. Es geht sehr viel um "Zellmüllbeseitigung". Wir haben dadurch auch im Sport noch enorme Reserven, die es anzuzapfen gilt. Außerdem gilt es, den "Zellmüll" mit unseren Übungen erst gar nicht anzusammeln. Die Beschäftigung geht weg von der reinen Telomerbetrachtung auf die Zellebene. Dazu gehören aber ein verständiges Umfeld up- and downwards und sehr, sehr einsichtige AuA. So möchte ich ungestört und im Vertrauen auf meine Fähigkeiten mit AuA sehr individuell in der und für die Zukunft noch einmal arbeiten. Das zentrale Thema ist: "Wie halte ich die Gewebe gesund?" Das Alter der Gewebe kann man heutzutage schon mit der "Horvathschen Lebensuhr" bestimmen. Es klingt alles noch sehr utopisch, ist aber machbar. Es gibt bereits jetzt schon frühzeitige Betrachtungsweisen hinsichtlich Gewebeveränderung z.B. beim Knorpel und den Achillessehnen.
Ich sehe an der Resonanz hier, dass unheimlicher Wissensdrang besteht. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir noch sehr am Anfang der "Wissensspirale" arbeiten. Mich würde ein Weg interessieren, wo man stark analytisch im Team arbeitet, wo man sich keine "faulen Säcke" leistet, sondern Trainer/innen und Wissenschaftler/innen im Umbruch und mit einer wahnsinnigen Begeisterung für den machbaren Fortschritt!!!
Gertrud
Um an die Geheimnisse zu kommen, muss man sehr viel Geld und Zeit investieren. Letztens sagte meine Biologiekollegin, mit der ich viele Fortbildungen besucht und auch enorm von ihr profitiert habe (Dafür bekommt sie Übungen für ihre Wehwehchen von mir.): "Gertrud, du darfst bei deinem Spezialwissen und Wissensdrang noch nicht sterben!" Ihr Wort in Gottes Ohr!!!
Ich beschäftige mich momentan sehr viel mit der Altersforschung. Auf dem Gebiet gibt es enorme Wissenschaftler. Es geht sehr viel um "Zellmüllbeseitigung". Wir haben dadurch auch im Sport noch enorme Reserven, die es anzuzapfen gilt. Außerdem gilt es, den "Zellmüll" mit unseren Übungen erst gar nicht anzusammeln. Die Beschäftigung geht weg von der reinen Telomerbetrachtung auf die Zellebene. Dazu gehören aber ein verständiges Umfeld up- and downwards und sehr, sehr einsichtige AuA. So möchte ich ungestört und im Vertrauen auf meine Fähigkeiten mit AuA sehr individuell in der und für die Zukunft noch einmal arbeiten. Das zentrale Thema ist: "Wie halte ich die Gewebe gesund?" Das Alter der Gewebe kann man heutzutage schon mit der "Horvathschen Lebensuhr" bestimmen. Es klingt alles noch sehr utopisch, ist aber machbar. Es gibt bereits jetzt schon frühzeitige Betrachtungsweisen hinsichtlich Gewebeveränderung z.B. beim Knorpel und den Achillessehnen.
Ich sehe an der Resonanz hier, dass unheimlicher Wissensdrang besteht. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir noch sehr am Anfang der "Wissensspirale" arbeiten. Mich würde ein Weg interessieren, wo man stark analytisch im Team arbeitet, wo man sich keine "faulen Säcke" leistet, sondern Trainer/innen und Wissenschaftler/innen im Umbruch und mit einer wahnsinnigen Begeisterung für den machbaren Fortschritt!!!
Gertrud