@RalfM: und die Unterdrückung siehst Du in Deutschland auch, oder was soll der link bedeuten? Das die Unterdrückung in China gängige Politik ist, ist doch nicht erst seit Corona Tatsache, dort wird JEDER kleinste Anlass genommen die Ermächtigungen und Überwachung des Staates auszuweiten. Das gilt nicht nur für China, die Einschränkungen der "Freiheit" in D (welche Freiheit ist gemeint? Die sich gesellschaftlich asozial zu verhalten?) sind temporär und situativ bedingt.
Die Einschränkungen haben Einfluss auf die Psyche? Aber ganz sicher, egal ob häusliche Gewalt, steigender Alkoholkonsum, ausgeprägterer Bewegungsmangel etc. - ABER diese sind einzig dem individuellen Verhalten geschuldet. Es gibt aber auch indirekte Auswirkungen, der Konsumklimaindex sinkt sofort mit steigenden Zahlen, egal wie irrational das im Einzelfall ist, der Handel spürt dies sofort. Es ist auch völlig egal ob der Staat Maßnahmen anordnet oder nicht, auch in Schweden und den USA hat die Kauflaune abgenommen in den USA sogar stärker als hier in D - es ist eben immer ein Bündel an Einflussfaktoren welches die individuelle Wahrnehmung steuert. Heute noch beste Urlaubslaune, morgen beim leichten Infekt (muss nicht mal Covid-19 sein) Weltuntergangsstimmung - und da versuche mal einer eine "kluge" Politik zu fahren. Handelt man nüchtern - wie in D - ist es nicht perfekt, ignoriert man striktere Maßnahmen - wie in Schweden - klappt das wirtschaftlich auch nicht, genau wie die Kauflaune der Schweden auch nicht besser als hierzulande ist.
Brasilien als Beispiel? Nun, die Freundin meines Sohnes ist Brasilianerin und ihre Familie in Bras. verlässt ihren Wohnort, weil die Pandemie dort völlig außer Kontrolle gerät und Bolsonaro weiter ein Problem leugnet. Du hättest vermutlich genau DIE Lösung… (Ich habe die Implikationen und Komplikation einer "Pandemiesteuerung" jetzt hautnah miterlebt und es ist mitnichten immer der Verstand - bei allem guten Willen! - der die Regeln bestimmt) Am Ende musst Du Dich auch mit Q-Anon-Anhängern und anderen Idioten herumschlagen die glauben die Regeln auf eigene Faust brechen zu müssen. (HH-St.Pauli, Schanzenviertel und einige Hotspots in Berlin als Beleg)
Das was ich nach den bisherigen Erfahrungen konstatieren kann: die allermeisten Deutschen gehen sehr besonnen mit der Situation um, genau wie die allermeisten Schweden, in den USA aber auch im Norden von England sieht das schon ganz anders aus.
Die Einschränkungen haben Einfluss auf die Psyche? Aber ganz sicher, egal ob häusliche Gewalt, steigender Alkoholkonsum, ausgeprägterer Bewegungsmangel etc. - ABER diese sind einzig dem individuellen Verhalten geschuldet. Es gibt aber auch indirekte Auswirkungen, der Konsumklimaindex sinkt sofort mit steigenden Zahlen, egal wie irrational das im Einzelfall ist, der Handel spürt dies sofort. Es ist auch völlig egal ob der Staat Maßnahmen anordnet oder nicht, auch in Schweden und den USA hat die Kauflaune abgenommen in den USA sogar stärker als hier in D - es ist eben immer ein Bündel an Einflussfaktoren welches die individuelle Wahrnehmung steuert. Heute noch beste Urlaubslaune, morgen beim leichten Infekt (muss nicht mal Covid-19 sein) Weltuntergangsstimmung - und da versuche mal einer eine "kluge" Politik zu fahren. Handelt man nüchtern - wie in D - ist es nicht perfekt, ignoriert man striktere Maßnahmen - wie in Schweden - klappt das wirtschaftlich auch nicht, genau wie die Kauflaune der Schweden auch nicht besser als hierzulande ist.
Brasilien als Beispiel? Nun, die Freundin meines Sohnes ist Brasilianerin und ihre Familie in Bras. verlässt ihren Wohnort, weil die Pandemie dort völlig außer Kontrolle gerät und Bolsonaro weiter ein Problem leugnet. Du hättest vermutlich genau DIE Lösung… (Ich habe die Implikationen und Komplikation einer "Pandemiesteuerung" jetzt hautnah miterlebt und es ist mitnichten immer der Verstand - bei allem guten Willen! - der die Regeln bestimmt) Am Ende musst Du Dich auch mit Q-Anon-Anhängern und anderen Idioten herumschlagen die glauben die Regeln auf eigene Faust brechen zu müssen. (HH-St.Pauli, Schanzenviertel und einige Hotspots in Berlin als Beleg)
Das was ich nach den bisherigen Erfahrungen konstatieren kann: die allermeisten Deutschen gehen sehr besonnen mit der Situation um, genau wie die allermeisten Schweden, in den USA aber auch im Norden von England sieht das schon ganz anders aus.