06.07.2020, 22:47
Wie schon geschroben, befinden wir uns in der Kriegsfinanzierung,
in einer surrealen Welt, wo immer mehr Fiskalpolitik auf breiter Front die Realwirtschaft dominiert
Staaten und ZBen kaufen immer mehr (potenziell) notleidende Papiere und marode Unternehmensanteile,
damit die Deflation nicht ins galoppieren kommt und das System nicht crasht.
Das läuft seit vielen Jahren, jetzt verschärft
Es blüht und wächst der Staatsmonopolkapitalismus.
Crashpropheten sagen seit vielen Jahren den Knall voraus,
aber er kommt nicht - warum?
Die Deflation wird durch Fiat Money abgewehrt,
die Inflation kann sich nicht entwickeln,
weil die Billionen ex nihilo nicht, bzw. minimal beim Verbraucher ankommen.
Sie verharren in der Finanzwirtschaft.
Infla muss aber 'finanziert' werden per nomineller 'Kaufkraft',
Die Massen-Einkolmmen sinken jedoch,
zudem wird die Kreditvergabe restriktiver.
Längst bekannte, anti-inflationäöre Entwicklungen wirken weiterhin:
Globalisierung, Automatisierung, Demographie, Digitalisierung.
Kein Wunder, dass die wichtigsten Marktteilnehmer für die Eurozone
für die nächsten 4-6 Jahre lediglich max. 1% Infla/Jahr erwarten.
in einer surrealen Welt, wo immer mehr Fiskalpolitik auf breiter Front die Realwirtschaft dominiert
Staaten und ZBen kaufen immer mehr (potenziell) notleidende Papiere und marode Unternehmensanteile,
damit die Deflation nicht ins galoppieren kommt und das System nicht crasht.
Das läuft seit vielen Jahren, jetzt verschärft
Es blüht und wächst der Staatsmonopolkapitalismus.
Crashpropheten sagen seit vielen Jahren den Knall voraus,
aber er kommt nicht - warum?
Die Deflation wird durch Fiat Money abgewehrt,
die Inflation kann sich nicht entwickeln,
weil die Billionen ex nihilo nicht, bzw. minimal beim Verbraucher ankommen.
Sie verharren in der Finanzwirtschaft.
Infla muss aber 'finanziert' werden per nomineller 'Kaufkraft',
Die Massen-Einkolmmen sinken jedoch,
zudem wird die Kreditvergabe restriktiver.
Längst bekannte, anti-inflationäöre Entwicklungen wirken weiterhin:
Globalisierung, Automatisierung, Demographie, Digitalisierung.
Kein Wunder, dass die wichtigsten Marktteilnehmer für die Eurozone
für die nächsten 4-6 Jahre lediglich max. 1% Infla/Jahr erwarten.