30.06.2020, 09:56
Ein generelles Problem ist unsere Lebensweise,
- die "Zusammenrottungen" (Megacities und andere Konglomerate, Massentierhaltungen - in China z.B. bis zu 50.000 Schweine in Großställen die Hochhäusern nachempfunden sind… übrigens eine niederländische Idee…) fördern die Übertragbarkeit bei Mensch UND Tier,
- die aktuelle Mobilität mit mehr als 100 Millionen Fern(!)reisenden jährlich sorgt für eine weltweite Verteilung,
- der zunehmende Mutationsdruck von Viren in "Tier- und Menschenzentren", der Artensprung von Viren über natürliche Barrieren hinweg wird durch Umweltzerstörungen und die dadurch bedingte zunehmende Nähe von Wildtieren, Haustieren und Menschen erleichtert. (Fledermäuse sind extreme Virenträger, sie suchen keine Nähe zum Menschen haben aber oft keine Ausweichmöglichkeiten mehr).
- unsere "Freiheit der Beweglichkeit", alle Pandemien setzen größere Bewegungen über große Distanzen voraus, die Pest etwa wurde durch den Handel mit Schiffen verbreitet, die spanische Grippe verteilte sich durch die Bewegung von Menschenmassen des ersten Weltkriegs, besonders häufig über US-Soldaten die obwohl erkrankt per Schiff transportiert wurden.
Wir forschen lieber nach Medikamenten als Ursachen zu Leibe zu rücken, einige sind sehr schwer zu bekämpfen (Überbevölkerung) andere leicht (Massentierhaltung und Fleischkonsum), das Ganze "würzen" wir dann noch mit nationalen oder egoistischen Motiven (viele Nationen schwören auf Medikamente aus eigener Produktion, Chloroqiun in Indien etwa wird eingesetzt obwohl wirkungslos und obendrein gesundheitsschädlich mit vielen Nebenwirkungen…)… Bis zum nächsten Mal. Das Problem ist, dass einige Virentypen extrem leicht mutieren und zum anderen die Gefährlichkeit extrem breite Spektren aufweisen können und wir im Voraus oft fast nichts darüber wissen.
Ich stimme zu: Forschung ist überlebensnotwändig, im wahrsten Sinne des Wortes, ABER wir forschen vor allem immer mit dem Blick auf den Profit…
- die "Zusammenrottungen" (Megacities und andere Konglomerate, Massentierhaltungen - in China z.B. bis zu 50.000 Schweine in Großställen die Hochhäusern nachempfunden sind… übrigens eine niederländische Idee…) fördern die Übertragbarkeit bei Mensch UND Tier,
- die aktuelle Mobilität mit mehr als 100 Millionen Fern(!)reisenden jährlich sorgt für eine weltweite Verteilung,
- der zunehmende Mutationsdruck von Viren in "Tier- und Menschenzentren", der Artensprung von Viren über natürliche Barrieren hinweg wird durch Umweltzerstörungen und die dadurch bedingte zunehmende Nähe von Wildtieren, Haustieren und Menschen erleichtert. (Fledermäuse sind extreme Virenträger, sie suchen keine Nähe zum Menschen haben aber oft keine Ausweichmöglichkeiten mehr).
- unsere "Freiheit der Beweglichkeit", alle Pandemien setzen größere Bewegungen über große Distanzen voraus, die Pest etwa wurde durch den Handel mit Schiffen verbreitet, die spanische Grippe verteilte sich durch die Bewegung von Menschenmassen des ersten Weltkriegs, besonders häufig über US-Soldaten die obwohl erkrankt per Schiff transportiert wurden.
Wir forschen lieber nach Medikamenten als Ursachen zu Leibe zu rücken, einige sind sehr schwer zu bekämpfen (Überbevölkerung) andere leicht (Massentierhaltung und Fleischkonsum), das Ganze "würzen" wir dann noch mit nationalen oder egoistischen Motiven (viele Nationen schwören auf Medikamente aus eigener Produktion, Chloroqiun in Indien etwa wird eingesetzt obwohl wirkungslos und obendrein gesundheitsschädlich mit vielen Nebenwirkungen…)… Bis zum nächsten Mal. Das Problem ist, dass einige Virentypen extrem leicht mutieren und zum anderen die Gefährlichkeit extrem breite Spektren aufweisen können und wir im Voraus oft fast nichts darüber wissen.
Ich stimme zu: Forschung ist überlebensnotwändig, im wahrsten Sinne des Wortes, ABER wir forschen vor allem immer mit dem Blick auf den Profit…