30.05.2020, 09:10
Das ganze Problem mit der Beurteilung einer Krise zeigt sich leider oft erst am Ende…
Wir haben eine Ausnahmesituation, wir müssen / wollen diese kontrollieren oder beheben können und hatten anfangs nahezu keine Ahnung von diesem Virus, seiner Wirkweise, seinen Angriffspunkten, seiner Verbreitungsgeschwindigkeit (Infektiosität) oder gar den Folgen einer Infektion (in diesem Fall, bei üblichen Grippeviren sieht das anders aus) . Auf Basis dieser Nichtkenntnis muss entschieden werden und zwar mit einer Vorlaufzeit von ca. 10-14 Tagen (hier in D, in anderen Ländern deutlich länger) und konsequent umgesetzt werden.
Wenn man die Krankheit oder Ursachen und Folgen nicht genau kennt, "doktert" man zwangsläufig an den Symptomen herum (Maßnahmen, da ein aktives Vorgehen / Medikation gegen das Virus nicht möglich war / ist). Oft entscheiden Nuancen bei Maßnahmen über Erfolg oder Nichterfolg - bei den Infektionen. Die Todesrate hat aber neben den Isoliermaßnahmen aber auch den Zustand und die Belastbarkeit des Gesundheitswesen als Ursache (viele schwer Infizierte und Verstorbene in Italien hätten in D vielleicht überlebt). Ein weiteres Problem ist natürlich die Akeptanz und das Verständnis für Maßnahmen, da ist die Politik in der Bringschuld - keiner befolgt Maßnahmen deren Sinn sich nicht erschließt. Das Befolgen von Maßnahmen ist aber auch von der Stimmung in der Bevölkerung abhängig, wenn man sieht das es nutzt ist sie eine Andere als wenn man wie in GB viele Tote beklagen muss…
Wir haben eine Ausnahmesituation, wir müssen / wollen diese kontrollieren oder beheben können und hatten anfangs nahezu keine Ahnung von diesem Virus, seiner Wirkweise, seinen Angriffspunkten, seiner Verbreitungsgeschwindigkeit (Infektiosität) oder gar den Folgen einer Infektion (in diesem Fall, bei üblichen Grippeviren sieht das anders aus) . Auf Basis dieser Nichtkenntnis muss entschieden werden und zwar mit einer Vorlaufzeit von ca. 10-14 Tagen (hier in D, in anderen Ländern deutlich länger) und konsequent umgesetzt werden.
Wenn man die Krankheit oder Ursachen und Folgen nicht genau kennt, "doktert" man zwangsläufig an den Symptomen herum (Maßnahmen, da ein aktives Vorgehen / Medikation gegen das Virus nicht möglich war / ist). Oft entscheiden Nuancen bei Maßnahmen über Erfolg oder Nichterfolg - bei den Infektionen. Die Todesrate hat aber neben den Isoliermaßnahmen aber auch den Zustand und die Belastbarkeit des Gesundheitswesen als Ursache (viele schwer Infizierte und Verstorbene in Italien hätten in D vielleicht überlebt). Ein weiteres Problem ist natürlich die Akeptanz und das Verständnis für Maßnahmen, da ist die Politik in der Bringschuld - keiner befolgt Maßnahmen deren Sinn sich nicht erschließt. Das Befolgen von Maßnahmen ist aber auch von der Stimmung in der Bevölkerung abhängig, wenn man sieht das es nutzt ist sie eine Andere als wenn man wie in GB viele Tote beklagen muss…