23.05.2020, 21:58
(23.05.2020, 16:36)RalfM schrieb: Kenne ich längst. Aber ist ja auch wieder ein Einzelfall, bei dem wir die Hintergründe nicht kennen. Lautstarkes Singen und Umarmen in geschlossenen Räumen? Ich weiß es nicht. Genau deshalb bleibt mir unverständlich, weshalb trotz riesiger ungenutzter Kapazitäten keine Forschung in der Breite erfolgt. Ich persönlich wäre einfach neugierig.Logisch Du bist der Esoterik Experte. Auch 100'000 Tote in de USA sind Einzelfälle. Woher glaubst Du, dass nicht breit geforscht wird ? Nicht jeder benötigt die Dr. Drosten Pseudomeinungen. Wenn der Professor der Uni Klinik in Innsbruck erklärt, dass bei seinen Nachuntersuchungen 6 von 6 Taucher nie mehr tauchen können - weil die Lunge nachhaltig geschädigt ist. Dann ist das Fakt, dann brauche ich keine Deutschen Besserwisser. Die UNI Zürich kann den Nachweis erbringen, dass viele Embolien bei den Todesfällen dabei sind - ergo kann mit Blutverdünner die Totdesquote dramatisch reduziert werden.
Wir wissen wo man sich ansteckt: Dort wo es eng ist, im Treppenhaus auf Schiffen, Umkleidekabinen, Restaurants ganz generell in Hochhäusern, bei Messen siehe die Sekte im Elsass die die Hälfte der Fälle in Frankreich auf dem Gewissen hat. Die Fasnachtsteilnehmer in NRW. Die Liste ist endlos.