Ich hinterfrage und recherchiere enorm viel. Wir müssen uns bezüglich der Füße die Frage stellen, ob die Schulmedizin mit den Einlagen und der speziellen Dreipunktbelastung richtig liegt und somit die Biomechanik richtig angewendet wird. Präparieren wir die Füße entsprechend oder sind die Barfußbelastungen nativer Läufer mit völlig anderer plantarer Belastung für uns maßgebend und somit z.B. auch unsere Barfußbelastungen adäquat? Werden die Spikes folglich richtig angeordnet? Wo liegen die Fehler und wie können wir sie sukzessive vernünftig richten? Wie wird die Achillessehne in diesen Fällen entsprechend richtig belastet? Wie fallen die Längsgewölbe und vor allem das Quergewölbe im Stand und in der Belastung ins Gewicht? Wie werden die Druckbelastungen bei Anomalien verschoben und sind Verletzungen somit vorprogrammiert? Wie kann man korrigieren? Fragen über Fragen, deren Relevanz für uns als Trainer/innen interessant und wichtig sind.
Welche gravierenden Auswirkungen haben diese Wissenslücken auf die Leistungen und Verletzungsträchtigkeit? Ich bin mir z.B. sicher, dass die Füße u.a. von Weltklasse-Weitspringerinnen meinem speziellen Blick nicht standhalten. Was sollte z.B. ein Athlet, der unter meinem speziellen, verletzungsprophylaktischem Blick trainiert bei einem BT, der diese Voraussetzungen nicht hat und schafft? Das wäre pure Zeitverschwendung. Wenn der DLV es schafft, diese Optimierungen hinsichtlich der Kanalisierung zu den Trainerinnen und Trainern mit dem "richtigen, umfangreichen Detailwissen" vorzunehmen, wäre er aus meiner Sicht auf dem richtigen Weg. Das müssen nicht immer die in Amt und Würden stehenden Trainer/innen sein.
Also sollte unter der Maxime der richtigen AuA-Versorgung im Sinne der Verletzungsprophylaxe, einem angemessenen Zeitmanagement und einer möglichst dualen Karriere und der Möglichkeit des Trainings an einem OSP stattfinden, ohne dem dortigen Verein unbedingt anzugehören. Das ist meine Vorstellung von individueller Optimierung. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an.
Gertrud
Welche gravierenden Auswirkungen haben diese Wissenslücken auf die Leistungen und Verletzungsträchtigkeit? Ich bin mir z.B. sicher, dass die Füße u.a. von Weltklasse-Weitspringerinnen meinem speziellen Blick nicht standhalten. Was sollte z.B. ein Athlet, der unter meinem speziellen, verletzungsprophylaktischem Blick trainiert bei einem BT, der diese Voraussetzungen nicht hat und schafft? Das wäre pure Zeitverschwendung. Wenn der DLV es schafft, diese Optimierungen hinsichtlich der Kanalisierung zu den Trainerinnen und Trainern mit dem "richtigen, umfangreichen Detailwissen" vorzunehmen, wäre er aus meiner Sicht auf dem richtigen Weg. Das müssen nicht immer die in Amt und Würden stehenden Trainer/innen sein.
Also sollte unter der Maxime der richtigen AuA-Versorgung im Sinne der Verletzungsprophylaxe, einem angemessenen Zeitmanagement und einer möglichst dualen Karriere und der Möglichkeit des Trainings an einem OSP stattfinden, ohne dem dortigen Verein unbedingt anzugehören. Das ist meine Vorstellung von individueller Optimierung. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an.
Gertrud