Es gibt grobe Richtlinien, wie ein Körper auf orthopädischem Gebiet aussehen sollte. Innerhalb dieser Werte hat man auch etwas Spielraum. Dann kommen die individuellen Besonderheiten und Disziplinbeanspruchungen hinzu, die oft für Ungleichgewichte, Asymmetrien, Dysbalancen und Disharmonien sorgen, die man abschmettern sollte. Das Wissen um diese Fakten erfordert eine permanente Fortbildung der Trainer, die sie sich auf Fortbildungen holen oder selbst erarbeiten sollten.
Mir fehlt auf vielen Veranstaltungen einfach die gezielte Übersicht. Meistens wird ein sehr enges Picking oder eine zu globale Übersicht geboten. Ich werde demnächst eine Fortbildung in einem anderem Format leiten, wo ich auf Verletzungsentstehungen mit orthopädischem Hintergrund eingehe, potentielle junge Protagonistinnen ganz gezielt auf ihre individuellen Besonderheiten hinsichtlich funktioneller Anatomie und Technikfehler aufmerksam mache und individuelle Verbesserungsübungen im Athletik-, Technik- und Kraftbereich im Dabeisein ihrer Heimtrainer anbiete. Bei dieser Art der Fortbildung verlange ich mir eine Beschäftigung mit den Probanden im Vorfeld mit ihrer Technik und den Beschwerden ab, so dass eine solche Veranstaltung nicht nur mit der Lizenzverlängerung abgetan ist, sondern eine echte Wissensverbesserung bringt und das Wissen der Trainer/innen auf ein besseres Niveau hebt. Meine Intension soll eine Beschäftigung der TuT mit einer neuen Flexibilität und nicht mit einem bloßen Abkupfern von Übungen, ohne die Hintergründe zu erfragen, hervorbringen.
Ich lege während der Veranstaltung sehr großen Wert auf einen ständigen Dialog zwischen Trainern, Athletinnen und mir. Es ist zu keiner Zeit verboten, Fragen zu stellen. Im Gegenteil - ich möchte die TuT und Athletinnen mit einem sehr guten Gefühl entlassen, alle Fragen beantwortet bekommen zu haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass gerade TuT über ein großes Maß an orthopädischem Wissen verfügen sollten, weil die Kompetenzteams oft zu weit von der eigentlichen Praxis in individuellen Fällen entfernt sind. Ich habe seit Jahren an der Schnittstelle Theorie und Praxis gearbeitet. Meine Art der Arbeit verlangt von den TuT ein hohes Maß an Einsatz, Zeit und Begeisterung. Mit dieser Einstellung möchte ich die Lehrgangsteilnehmer/innen "infizieren".
Gertrud
Mir fehlt auf vielen Veranstaltungen einfach die gezielte Übersicht. Meistens wird ein sehr enges Picking oder eine zu globale Übersicht geboten. Ich werde demnächst eine Fortbildung in einem anderem Format leiten, wo ich auf Verletzungsentstehungen mit orthopädischem Hintergrund eingehe, potentielle junge Protagonistinnen ganz gezielt auf ihre individuellen Besonderheiten hinsichtlich funktioneller Anatomie und Technikfehler aufmerksam mache und individuelle Verbesserungsübungen im Athletik-, Technik- und Kraftbereich im Dabeisein ihrer Heimtrainer anbiete. Bei dieser Art der Fortbildung verlange ich mir eine Beschäftigung mit den Probanden im Vorfeld mit ihrer Technik und den Beschwerden ab, so dass eine solche Veranstaltung nicht nur mit der Lizenzverlängerung abgetan ist, sondern eine echte Wissensverbesserung bringt und das Wissen der Trainer/innen auf ein besseres Niveau hebt. Meine Intension soll eine Beschäftigung der TuT mit einer neuen Flexibilität und nicht mit einem bloßen Abkupfern von Übungen, ohne die Hintergründe zu erfragen, hervorbringen.
Ich lege während der Veranstaltung sehr großen Wert auf einen ständigen Dialog zwischen Trainern, Athletinnen und mir. Es ist zu keiner Zeit verboten, Fragen zu stellen. Im Gegenteil - ich möchte die TuT und Athletinnen mit einem sehr guten Gefühl entlassen, alle Fragen beantwortet bekommen zu haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass gerade TuT über ein großes Maß an orthopädischem Wissen verfügen sollten, weil die Kompetenzteams oft zu weit von der eigentlichen Praxis in individuellen Fällen entfernt sind. Ich habe seit Jahren an der Schnittstelle Theorie und Praxis gearbeitet. Meine Art der Arbeit verlangt von den TuT ein hohes Maß an Einsatz, Zeit und Begeisterung. Mit dieser Einstellung möchte ich die Lehrgangsteilnehmer/innen "infizieren".
Gertrud