Über diesen Stand der Diskussion ist die Praxis schon hinaus, es geht schon lange nicht mehr um ein "plötzliches Loslassen" sondern nur noch um den Zeitpunkt der Lockerung der ERSTEN Maßnahmen als Folge einer genaueren Risikoabschätzung. Es gibt unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Auslegungen der Fakten und der Folgen und so lange die Fakten (= belastbare Zahlen) so schwach oder volatil bleiben, ist eine Abschätzung schwer.
Die praktischen Folgen haben den Prognosen und Simulationen bisher immer wieder ein Schnippchen geschlagen (im Falle D eher im positiven Sinne, in F, E und GB im Negativen), was eben auch auf die unterschiedliche Härte der Maßnahmen und vor allem den ZEITPUNKT der Maßnahmen betraf. Auch die Psychologie darf man nicht vernachlässigen, Menschen die es nicht gewohnt sind sich einen eigenen Rhymtus aufzubauen, werden zunehmend unzufrieden und wollen ihren eigenen Kopf durchsetzen (angeordnete Maßnahmen bewusst missachten).
In der Rechnung sollte man eben alle Fakten abwägen und sogar Ökonomen sind da vorsichtig - vorsichtiger als eine ganze Reihe von strategisch kaum mit der Materie befassten Menschen, z.B. das IMK > hier zusammengefasst. Gedankenspiel (die meisten haben ja Zeit…): Ein großen Blatt Papier (oder auch mit einem Mindmap Programm) und die Interdependenzen aufschreiben > man verliert schnell den Überblick, vor allem wenn mit der Zeit immer neue Aspekte dazu kommen. Ich hatte im Planungsstab mal als Erleichterung damit angefangen, dass ufert mittlerweile aus und es gilt sich auf die essenziellen Punkte zu fokussieren und ihre Bedeutungen gegeneinander abzuwägen.
Mittlerweile sind alle Beteiligten bezüglich des worst case einer Meinung > das Schlimmste was passieren kann, dass eine Maßnahmenlockerung zu früh kommt und die Maßnahmen wieder zurückgefahren werden müssen, sehr viele Menschen würden sich vera…scht vorkommen und aufbegehren (weil sie eben vor allem ihre eigenen Interessen als Schwerstgewicht in die Waagschale werfen / andere Aspekte gar nicht mehr sehen). Ich finde "wir" sind bisher mit den Maßnahmen einen besonnenen Weg gegangen und genau so besonnen sollten wir auch den Einstieg aus dem Ausstieg (Zurückfahren von Maßnahmen) wagen. Meiner Meinung nach am besten ohne "Maskenpflicht und Mobiltelefonüberwachung", nicht alle werden Masken bekommen (eine Reihe von Bastellösungen sind hygienetechnisch unbrauchbar) und nicht alle haben ein Mobiltelefon oder sind bereit sich überwachen zu lassen (SIM-Karte herausnehmen etwa). (Sogar im Stab waren ca.30% nicht bereit eine App zu installieren…)
Die praktischen Folgen haben den Prognosen und Simulationen bisher immer wieder ein Schnippchen geschlagen (im Falle D eher im positiven Sinne, in F, E und GB im Negativen), was eben auch auf die unterschiedliche Härte der Maßnahmen und vor allem den ZEITPUNKT der Maßnahmen betraf. Auch die Psychologie darf man nicht vernachlässigen, Menschen die es nicht gewohnt sind sich einen eigenen Rhymtus aufzubauen, werden zunehmend unzufrieden und wollen ihren eigenen Kopf durchsetzen (angeordnete Maßnahmen bewusst missachten).
In der Rechnung sollte man eben alle Fakten abwägen und sogar Ökonomen sind da vorsichtig - vorsichtiger als eine ganze Reihe von strategisch kaum mit der Materie befassten Menschen, z.B. das IMK > hier zusammengefasst. Gedankenspiel (die meisten haben ja Zeit…): Ein großen Blatt Papier (oder auch mit einem Mindmap Programm) und die Interdependenzen aufschreiben > man verliert schnell den Überblick, vor allem wenn mit der Zeit immer neue Aspekte dazu kommen. Ich hatte im Planungsstab mal als Erleichterung damit angefangen, dass ufert mittlerweile aus und es gilt sich auf die essenziellen Punkte zu fokussieren und ihre Bedeutungen gegeneinander abzuwägen.
Mittlerweile sind alle Beteiligten bezüglich des worst case einer Meinung > das Schlimmste was passieren kann, dass eine Maßnahmenlockerung zu früh kommt und die Maßnahmen wieder zurückgefahren werden müssen, sehr viele Menschen würden sich vera…scht vorkommen und aufbegehren (weil sie eben vor allem ihre eigenen Interessen als Schwerstgewicht in die Waagschale werfen / andere Aspekte gar nicht mehr sehen). Ich finde "wir" sind bisher mit den Maßnahmen einen besonnenen Weg gegangen und genau so besonnen sollten wir auch den Einstieg aus dem Ausstieg (Zurückfahren von Maßnahmen) wagen. Meiner Meinung nach am besten ohne "Maskenpflicht und Mobiltelefonüberwachung", nicht alle werden Masken bekommen (eine Reihe von Bastellösungen sind hygienetechnisch unbrauchbar) und nicht alle haben ein Mobiltelefon oder sind bereit sich überwachen zu lassen (SIM-Karte herausnehmen etwa). (Sogar im Stab waren ca.30% nicht bereit eine App zu installieren…)