@ gera
Die Verfügbarkeit der Tests ist das Hauptproblem, aktuell werden sie auf Risikogruppen, und auf Verdacht (z.B. Kontakt mit Infizierten/Erkrankten) angewandt. Zudem sollen / müssen Krankenhäuser immer einen Vorrat haben (für Kranke, Ärzte und anderes medizinisches Personal - es reicht nicht einmal für alle nicht medizinisch Bediensteten wie Putzfrauen, Servicetechniker, Wachleute etc.…)
Norwegen plant 20-25% der gesamten Bevölkerung (bei etwas über 5Mill. Einwohnern mehr als 1 Mill. Tests) zu testen und zwar breit gefächert auch bei "Unverdächtigen" (Symptomfreie, keine Kontakte mit Infizierten).
Dies dürfte dann zumindest eine belastbare Abschätzung über den Stand des Immunisierungsgrades geben, für gezielte Maßnahmen oder Lockerung derselben eigentlich unerlässlich. Dauert aber trotzdem einige Zeit wegen begrenzter Laborkapazitäten, aktuell notwändige Tests haben Vorrang.
Die Verfügbarkeit der Tests ist das Hauptproblem, aktuell werden sie auf Risikogruppen, und auf Verdacht (z.B. Kontakt mit Infizierten/Erkrankten) angewandt. Zudem sollen / müssen Krankenhäuser immer einen Vorrat haben (für Kranke, Ärzte und anderes medizinisches Personal - es reicht nicht einmal für alle nicht medizinisch Bediensteten wie Putzfrauen, Servicetechniker, Wachleute etc.…)
Norwegen plant 20-25% der gesamten Bevölkerung (bei etwas über 5Mill. Einwohnern mehr als 1 Mill. Tests) zu testen und zwar breit gefächert auch bei "Unverdächtigen" (Symptomfreie, keine Kontakte mit Infizierten).
Dies dürfte dann zumindest eine belastbare Abschätzung über den Stand des Immunisierungsgrades geben, für gezielte Maßnahmen oder Lockerung derselben eigentlich unerlässlich. Dauert aber trotzdem einige Zeit wegen begrenzter Laborkapazitäten, aktuell notwändige Tests haben Vorrang.