18.12.2019, 11:57
'Wir müssen wissen, dass der Staat keine unerschöpflichen Mittel hat.
Auch er lebt nur von dem, was seine Bürger leisten und an ihn abgeben.
Mehr, als er aus dieser Leistungskraft seiner Bürger zur Verfügung hat,
kann auch er nicht an einzelne Bürger vergeben.
Wir lehnen daher mit aller Klarheit und Entschiedenheit ab,
Versprechungen auf wirtschaftliches Wohlleben zu geben.
Jeder von uns weiss, dass derjenige, der seine Ersparnisse verwirtschaftet hat,
besonders viel leisten muss, wenn er seinen gewohnten Lebensstandard wiedergewinnen will.
So ist es in der Familie, in jedem Verein, und so auch im Staat.
Alle anderen Vorstellungen sind sinnlos.
Billige Verheissungen, der Staat könne alles, sind gewissenlose Demagogie.
Der Staat seid ihr mit euren Kräften.
Wir und die Organe des Staates sind nur eure Treuhänder.
Jeder musss seine Kräfte regen.
Grundvoraussetzung gesunder Wirtschaft ist die Ordnuing der öffentlichen Haushalte.
Die Ausgaben müssen sich im Rahmen der echten Einnahmen halten,
die der Staat von seinen Bürgern beziehen kann.
Es erfordert Anstrengung, Charakter, Verzicht und Kampf,
um diese Ordnung wieder zu errichten,
aber sie ist die wichtigste und unerlässliche Grundlage gesicherter Währung
und allen wirtschaftlichen Lebens.
Von ihr hängt der Wert aller Ersparnisse ab.
(Diese Wert wird seit Jahren geplündert, in Zukunft noch verstärkt/MZPTLK)
Ohne sie ist auch der Aussenhandel nicht möglich,
auf den wir seit mehr als hundert Jahren angewiesen sind.
Die Steuern werden erheblich sein,
aber umso unbeugsamer werden wir für ihre sparsame Verwendung Sorge tragen
(Flughafen Berlin, Elbphiharmonie... lassen grüssen).
Es ist wichtiger, dass dem Bürger das zum Leben Notwendige gelassen wird,
als dass die Verwaltungen sich mit prächtigen Einrichtungen versehen
und Aufgaben in Angriff nehmen, die zu der einfachen Lebenshaltung der Einzelnen in Widerspruch stehen.
Solche Einsicht verlangen wir auch von der Wirtschaft,
die sich wieder bewusst werden muiss, dass Aufwendigkeit in der Verwaltung
nur dem Behagen und dem Geltungsbedürfnis einzelner dient,
aber von alllen in höheren Preisen
oder von den Arbeitern in niedrigeren Löhnen getragen werden muss.
Die Grundlage geordneter Staatshaushalte ist seit ....
durch unablässige und gewissenlose Vergeudung der Mittel durch Schuldenvermehrung verlassen.
Es war bequem, dem Volk vorzugaukeln,
dass es gelungen sei, den allgemeinen Wohlstand durch Verschwendung zu heben.
In Wahrheit war dieses Mittel erbärmlich, denn es bestand in hemmungslosem Schuldenmachen.
Wie sehen in den wachsenden Schuldenlasten der .... Staaten eine ungeheuer grosse Gefahr.
Sie bedrohen die Währungen...
Wir hoffen, für die Schuldentilgung Lösungen finden zu können,
wenn es gelingt, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der Völker wiederherzustellen.'
Wann, von wem wurde das verfasst?
Auch er lebt nur von dem, was seine Bürger leisten und an ihn abgeben.
Mehr, als er aus dieser Leistungskraft seiner Bürger zur Verfügung hat,
kann auch er nicht an einzelne Bürger vergeben.
Wir lehnen daher mit aller Klarheit und Entschiedenheit ab,
Versprechungen auf wirtschaftliches Wohlleben zu geben.
Jeder von uns weiss, dass derjenige, der seine Ersparnisse verwirtschaftet hat,
besonders viel leisten muss, wenn er seinen gewohnten Lebensstandard wiedergewinnen will.
So ist es in der Familie, in jedem Verein, und so auch im Staat.
Alle anderen Vorstellungen sind sinnlos.
Billige Verheissungen, der Staat könne alles, sind gewissenlose Demagogie.
Der Staat seid ihr mit euren Kräften.
Wir und die Organe des Staates sind nur eure Treuhänder.
Jeder musss seine Kräfte regen.
Grundvoraussetzung gesunder Wirtschaft ist die Ordnuing der öffentlichen Haushalte.
Die Ausgaben müssen sich im Rahmen der echten Einnahmen halten,
die der Staat von seinen Bürgern beziehen kann.
Es erfordert Anstrengung, Charakter, Verzicht und Kampf,
um diese Ordnung wieder zu errichten,
aber sie ist die wichtigste und unerlässliche Grundlage gesicherter Währung
und allen wirtschaftlichen Lebens.
Von ihr hängt der Wert aller Ersparnisse ab.
(Diese Wert wird seit Jahren geplündert, in Zukunft noch verstärkt/MZPTLK)
Ohne sie ist auch der Aussenhandel nicht möglich,
auf den wir seit mehr als hundert Jahren angewiesen sind.
Die Steuern werden erheblich sein,
aber umso unbeugsamer werden wir für ihre sparsame Verwendung Sorge tragen
(Flughafen Berlin, Elbphiharmonie... lassen grüssen).
Es ist wichtiger, dass dem Bürger das zum Leben Notwendige gelassen wird,
als dass die Verwaltungen sich mit prächtigen Einrichtungen versehen
und Aufgaben in Angriff nehmen, die zu der einfachen Lebenshaltung der Einzelnen in Widerspruch stehen.
Solche Einsicht verlangen wir auch von der Wirtschaft,
die sich wieder bewusst werden muiss, dass Aufwendigkeit in der Verwaltung
nur dem Behagen und dem Geltungsbedürfnis einzelner dient,
aber von alllen in höheren Preisen
oder von den Arbeitern in niedrigeren Löhnen getragen werden muss.
Die Grundlage geordneter Staatshaushalte ist seit ....
durch unablässige und gewissenlose Vergeudung der Mittel durch Schuldenvermehrung verlassen.
Es war bequem, dem Volk vorzugaukeln,
dass es gelungen sei, den allgemeinen Wohlstand durch Verschwendung zu heben.
In Wahrheit war dieses Mittel erbärmlich, denn es bestand in hemmungslosem Schuldenmachen.
Wie sehen in den wachsenden Schuldenlasten der .... Staaten eine ungeheuer grosse Gefahr.
Sie bedrohen die Währungen...
Wir hoffen, für die Schuldentilgung Lösungen finden zu können,
wenn es gelingt, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der Völker wiederherzustellen.'
Wann, von wem wurde das verfasst?