Friedrich & Weik berichten,
dass es weltweit - mit steigender Tendenz -
über 17.000 Milliarden Dollar(ca. 27 %) negativ verzinste Staatsanleihen gibt.
Über 50 % der Anleihen in Europa werden negativ verzinst.
Alle deutschen Anleihen bis 30 J Laufzeit werden - na, was wohl? - richtig, negativ verzinst!
Vor 3 Jahren prognostizierten die Beiden(höchstwahrscheinlich richtigerweise),
dass die Eurozone, um den Euro nicht crashen zu lassen,
4-7 % Negativzinsen benötigt.
Waaaahnsinn!!!
Was bieten sie als Lösung an?
Aktien als angebliche Sachwerte.
Natürlich haben sie dafür einen eigenen Fonds parat, der allerdings eine MultiAssetAllokation aufweist.
Vor Urzeiten hatten alte Professoren erzählt, dass Aktien Sachwerte seien.
Sooo alt sind F&W nicht, aber heute sind die meisten Unternehmen sehr schlank,
was Infrastruktur, Anlagen, Maschinen und dergl. angeht,
die meisten sind KI-, IT-, Know-How und Management-basiert.
Nur 1/10tel, 1/100stel oder 1/1.000stel der Börsenkapitalisierungen besteht aus Hardware,
was aber noch lange nicht garantiert,
dass im Falle eines Falles diese 'Werte' auch am Markt bepreist werden.
Was passiert mit der VW-Fabrik in Wolfsburg, wenn sie pleite gehen?
Tesla wird die Riesenhütte aus den 30er bis 50er Jahren garantiert nicht übernehmen.
Und wer übernimmt die Abrisskosten, oder wird das unter Denkmalschutz gestellt,
und der Steuerzahler zahlt für die Erhaltung?
Obacht ist allenthalben geboten.
dass es weltweit - mit steigender Tendenz -
über 17.000 Milliarden Dollar(ca. 27 %) negativ verzinste Staatsanleihen gibt.
Über 50 % der Anleihen in Europa werden negativ verzinst.
Alle deutschen Anleihen bis 30 J Laufzeit werden - na, was wohl? - richtig, negativ verzinst!
Vor 3 Jahren prognostizierten die Beiden(höchstwahrscheinlich richtigerweise),
dass die Eurozone, um den Euro nicht crashen zu lassen,
4-7 % Negativzinsen benötigt.
Waaaahnsinn!!!
Was bieten sie als Lösung an?
Aktien als angebliche Sachwerte.
Natürlich haben sie dafür einen eigenen Fonds parat, der allerdings eine MultiAssetAllokation aufweist.
Vor Urzeiten hatten alte Professoren erzählt, dass Aktien Sachwerte seien.
Sooo alt sind F&W nicht, aber heute sind die meisten Unternehmen sehr schlank,
was Infrastruktur, Anlagen, Maschinen und dergl. angeht,
die meisten sind KI-, IT-, Know-How und Management-basiert.
Nur 1/10tel, 1/100stel oder 1/1.000stel der Börsenkapitalisierungen besteht aus Hardware,
was aber noch lange nicht garantiert,
dass im Falle eines Falles diese 'Werte' auch am Markt bepreist werden.
Was passiert mit der VW-Fabrik in Wolfsburg, wenn sie pleite gehen?
Tesla wird die Riesenhütte aus den 30er bis 50er Jahren garantiert nicht übernehmen.
Und wer übernimmt die Abrisskosten, oder wird das unter Denkmalschutz gestellt,
und der Steuerzahler zahlt für die Erhaltung?
Obacht ist allenthalben geboten.