[Robb]

Wenn das kurze Scharmützel der Sand Snakes mit Jaime und Bronn schon alles war, wurde da im Vorfeld viel Wind um recht wenig Handlung gemacht.

Die Sand Snakes sind eine große Enttäuschung, die Charaktere selbst extrem eintönig, alle drei haben scheinbar außer Kämpfen und Rache nichts im Kopf und wenn sie dann kämpfen dürfen, sieht man ihnen an, dass sie Schauspieler sind, die keine Ahnung von Kämpfen haben, der Fight in der letzten Folge war lächerlich. In der Form hätte man sich die drei auch sparen können.

[Atanvarno]

Schade, dass der Buchplot mit Arianne und Quentyn für die Serie zu umfangreich war. 
Es ist verständlich, dass man, nachdem Oberyn bei den Zuschauern so gut angekommen war, mehr von Dorne zeigen wollte, aber wenn es eventuell anstehende Handlungsbögen um Doran Martell nicht noch herausreißen, war das ein Fehlschlag (und dadurch, dass der Quentyn-Plot nicht existiert, fehlt eigentlich die Grundlage, Dorans passives Verhalten zufriedenstellend zu erklären)

In der Diskussionrunde von What the flick kommen die Sand Snakes auch nicht besonders gut weg.

[Atanvarno]

Tyrion - a man for all seasons (hoffentlich )

[Robb]

Das ist das beste der Red Nose Videos (ab 3:42):


edit mod: Timestamps funktionieren im video-tag nicht, daher entfernt

[Atanvarno]

S5E7 - The gift

Kontrolle ist das beherrschende Motiv der Folge. Wer kontrolliert wen und wer denkt nur, dass er die Kontrolle hat.

Sansa glaubt, wie wohl auch viele Zuschauer dachten, dass Reek/Theons Schuldgefühle stark genug sind, dass er er sich ihr verpflichtet fühlt. Sie ist sich dessen sogar so sicher, dass sie Ramsay angeht und ihm seine schwache Position als Bastard aufzeigt - nur um zu lernen, dass Ramsay derjenige ist, der die totale Kontrolle hat, über Reek und über sie.
Die Autoren/Iwan Rheon haben es auch geschafft, dass man bei jeder noch so kleinen Regung Ramsays inzwischen zusammenzuckt und mit neuen Grausamkeiten rechnet.

Auch Melisandre begeht eine folgenschwere Fehleinschätzung. Stannis ist keine Marionette, die durch den Glauben/seinen Wunsch nach Macht kontrollierbar wird. Ser Davos kann seinen König da doch viel besser einschätzen (S4E6 "He's an honest man"). Stannis will König werden, aber nicht aus irgendeinem religiösen Motiv heraus, sondern weil er sich als rechtmäßigen Herrscher sieht.
Das gibt ihm (in seinem Wertesystem) das Recht Menschen wie Mance, die ihm die Gefolgschafft verweigern, zu töten. Aber ein unschuldiges Kind dem Fanatismus seiner Hauspriesterin opfern - Melisandre hat ihr Blatt überreizt.

Ein anderer religiöser Führer zeigt gleich zwei Frauen, die es gewohnt sind Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren, dass ihre Versuche bei ihm nicht verfangen, weil sie ihre gewohnten Hebel bei ihm nicht ansetzen können. Macht, Gold, nichts von dem ist in der Auseinandersetzung mit dem High Sparrow etwas wert, denn "You are the few, we are the many".
Und als Gewinner aus diesem Konflikt dürfte Littlefinger hervorgehen. Nicht nur, dass er sich Cerseis entledigt, im besten Falle wird er die Tyrells gleich mit los, Olennas Drohung könnte ein Fehler gewesen sein.

Und in Dorne muss Jaime erkennen, dass man pubertierende Teenager nicht kontrollieren kann .

Generell kann ich mich zu den Geschehnissen in Dorne folgendem Kritiker anschließen

the entire Dornish story feels a bit anemic still at this point. We cannot languish too long wondering why we’re supposed to care.

Quelle


Vorschau S5E8 - Hardhome



Vermutlich die erste Folge der Staffel für die Actionfreunde

[Atanvarno]

Ben Harradine versucht gerade einen neuen Hashtag auf Twitter zu pushen

#gameofthrows

[Atanvarno]

Ein neues Kapitel aus Winds of Winter

Und ein Blog-Eintrag von GRRM über die Unterschiede von Buch und Serie

[Wechselschritt1]

 Von mir aus können wir mit  Spoiler "labern"

[Wechselschritt1]

Ups, war noch auf der ersten Seite.

[Atanvarno]

Hier das komplette Red Nose Day Video