[Atanvarno]

Wenn es stimmt, dass der DLV den Athleten kurz erläutert hat wer läuft,

Das wissen wir aber nicht (vor allem nicht, ob allen Athleten das gleiche erläutert wurde) und das ist das Schlimme an der Situation. Null Transparenz von allen Seiten (wie weiter oben schon geschrieben: nicht nur vom DLV, auch Bulmahn und Bredau könnten ja klar sagen, was genau ihnen wann von wem gesagt wurde und warum sie meinen, dass Absprachen nicht eingehalten wurden).
Ob es wirklich besser ist, wie Thorwirth meint, das intern zu besprechen? Da werden doch nur wieder irgendwelche Kuhhändel abgeschlossen, am Ende gibt es ein offizielles Statement in dem alles nur ein großes Missverständnis war und das grundsätzliche, strukturelle Kommunikationsproblem wird nicht beseitigt.
Da wäre ich doch eher für offenen Streit. Nur wenn es mal richtig knallt, kann sich da vielleicht was ändern.

[Sinafan]

Normalerweise geht man zum Dokument und startet nicht 10 Seiten Chat und Forumsdisskussion

https://www.leichtathletik.de/fileadmin/....pdf#page7

Da steht klipp und klar 26.5.24 und man muss in Regensburg gelaufen sein

Du verwechselt nicht zufällig EM und Olympia?

[Delta]

Normalerweise geht man zum Dokument und startet nicht 10 Seiten Chat und Forumsdisskussion

https://www.leichtathletik.de/fileadmin/....pdf#page7

Da steht klipp und klar 26.5.24 und man muss in Regensburg gelaufen sein

Du verwechselt nicht zufällig EM und Olympia?

Jein, man hat für Olympia noch ein zweites Dokument fabriziert. Termin 30.6.

Auch hier: Eigenes Ermessen des Bundestrainers. Die Bahamas sind nicht unwichtig für die Staffel deshalb beide Dokumente sichten

https://cdn.dosb.de/user_upload/Athleten...s_2024.pdf

[matthias.prenzlau]

@aj: Das hatte ich nicht auf dem Schirm. Bin da deiner Meinung.

[h3inz_h4rtm4nn]

Sehe das ähnlich. Wir wissen nicht wie die Kommunikation im Hintergrund ablief.

Grundsätzlich halte ich es für richtig, dass eine Staffel nicht nur nach Zeit nominiert wird. Ich halte es auch für wichtig, dass man über eine persönliche Enttäusching hinaus die Staffelnominierung der verantwortlichen Trainer. Dennoch sollte man auch Kritik üben dürfen - und das meiner Meinung nach auch öffentlich.

Die Beteiligten haben aber alle, bis auf A. Schmidt, suboptimal gehandelt.

möchte ich noch einmal kurz stützen:
- gut denkbar, dass Luna im Hintergrund Anlass gegeben hat, sie jetzt nicht zu nominieren (habe keine Erkenntnisse dazu und will nichts unterstellen aber der Post darf es in der Tat nicht gewesen sein!)

- Alica fand ich im Interview mit Lufen extrem souverän, so spontan in der Enttäuschung und nach dem sicher nicht vorher besprochenen Statement von Paul zu reagieren, Chapeau

- was die "Welt" schreibt ist doch auch nur BLÖD-Zeitung mit mehr Buchstaben, warum soll nicht mit Paul besprochen worden sein, dass er Interviews im Beisein des Mediendirektors macht, auch um ihn zu unterstützen in dieser für ihn beschissenen Situation im Spannungsfeld zwischen der Unterstützung seiner Freundin, dem Erhalt seiner Karriere, dem Druck des Verbandes und dem olympischen Traum?

- offensichtlich war die Kommunikation im Vorfeld mies, man darf einfach nicht langfristig irgendwas versprechen, die Trainer stellen auf und das auch mal nach Kritierien, die schwer offenzulegen sind. Ich lasse z.B. auch mal eine nervliche Schwächere Athletin nicht laufen, wenn es darauf ankommt, obwohl sie schneller wäre, müsste dann doch aber sehr abwägen, wem ich was dazu sage, ich will sie ja stützen und langfristig aufbauen und nicht bloßstellen.

- die Stanzen von Jörg Büchner fand ich auch nicht toll aber immer noch besser als Idriss' immer waren. Im Interview nicht zu wissen, was schon veröffentlicht ist, ist natürlich keine Glanzleistung... Dennoch könnten wir auch hier anerkennen, dass die Situation schwer aufzulösen ist. Es ist schwer zuzugeben, dass wir auf Paul nun mal nicht verzichten können, weil er schnell ist, auf Luna aber schon...

Max sagt ja, dass im Hintergrund weitergearbeitet wird, wünschen wir ihm und allen Beteiligten allen Erfolg dabei, für uns (die deutsche Leichtathletik, auch der DLV sind wir ja irgendwie alle und nicht nur die Spitze!) wäre es auf jeden Fall wichtig...

Zwei Punkte, denen ich vehement widersprechen möchte:

1) von „gut denkbar, dass“ kann man leider keine Entscheidungen nachvollziehen. Spekulationen helfen allen Beteiligten nicht weiter. Entweder positioniert sich der Verband klar und legt alle Karten auf den Tisch, oder er gibt auch ihr die Chance, sich zu entschuldigen und dann ist‘s gut. Mich nervt es mittlerweile ungemein, dass immer wieder Spekulationen im Zusammenhang mit den Namen der Athletin gebracht werden. Es wäre angemessen, um auch den Ruf der Athletin nicht noch mehr in Dreck zu ziehen, man würde einfach bei den Fakten bleiben, die bekannt sind. Für alles andere ist und bleibt der Verband verantwortlich.

2) Wo wir schon beim zweiten Thema wären: Dem Interview von Dr. Jörg Bügner. Mit Verlaub, aber wie man diesem überhaupt irgendetwas Gutes abgewinnen konnte, ist für mich absolut schleierhaft. Man findet in unserer großen Sportwelt immer wieder jemanden, der es noch schlechter macht. Aber warum immer mit dem Schlechten vergleichen? Sollte es nicht unserer Anspruch sein, besser zu werden und das Optimum herauszuholen? Das ist das, was von den Sportlern verlangt wird und ja, das verlange ich auch in einem öffentlichen Statement von einem DLV-Sportdirektor. Wenn er sich nicht dazu befähigt fühlt, unangenehme Dinge auszusprechen und auch die Gründe für jede umstrittene Entscheidung namentlich zu benennen, dann ist er in seiner Rolle fehl am Platz. Punkt. Ich möchte zu bedenken geben, dass er genügend Zeit hatte, sich auf derartige Fragen vorzubereiten und dafür waren die Antworten einfach zu schwammig, ein „Im-Kreis-Drehen“, das niemandem Klarheit verschafft hat. GUT DENKBAR, DASS die Kommunikation dann in Richtung Athleten, wo eben keine Kameras dabei waren, noch undurchsichtiger verlaufen ist.

[h3inz_h4rtm4nn]

Sehe das ähnlich. Wir wissen nicht wie die Kommunikation im Hintergrund ablief.

Grundsätzlich halte ich es für richtig, dass eine Staffel nicht nur nach Zeit nominiert wird. Ich halte es auch für wichtig, dass man über eine persönliche Enttäusching hinaus die Staffelnominierung der verantwortlichen Trainer. Dennoch sollte man auch Kritik üben dürfen - und das meiner Meinung nach auch öffentlich.

Die Beteiligten haben aber alle, bis auf A. Schmidt, suboptimal gehandelt.

möchte ich noch einmal kurz stützen:
- gut denkbar, dass Luna im Hintergrund Anlass gegeben hat, sie jetzt nicht zu nominieren (habe keine Erkenntnisse dazu und will nichts unterstellen aber der Post darf es in der Tat nicht gewesen sein!)

- Alica fand ich im Interview mit Lufen extrem souverän, so spontan in der Enttäuschung und nach dem sicher nicht vorher besprochenen Statement von Paul zu reagieren, Chapeau

- was die "Welt" schreibt ist doch auch nur BLÖD-Zeitung mit mehr Buchstaben, warum soll nicht mit Paul besprochen worden sein, dass er Interviews im Beisein des Mediendirektors macht, auch um ihn zu unterstützen in dieser für ihn beschissenen Situation im Spannungsfeld zwischen der Unterstützung seiner Freundin, dem Erhalt seiner Karriere, dem Druck des Verbandes und dem olympischen Traum?

- offensichtlich war die Kommunikation im Vorfeld mies, man darf einfach nicht langfristig irgendwas versprechen, die Trainer stellen auf und das auch mal nach Kritierien, die schwer offenzulegen sind. Ich lasse z.B. auch mal eine nervliche Schwächere Athletin nicht laufen, wenn es darauf ankommt, obwohl sie schneller wäre, müsste dann doch aber sehr abwägen, wem ich was dazu sage, ich will sie ja stützen und langfristig aufbauen und nicht bloßstellen.

- die Stanzen von Jörg Büchner fand ich auch nicht toll aber immer noch besser als Idriss' immer waren. Im Interview nicht zu wissen, was schon veröffentlicht ist, ist natürlich keine Glanzleistung... Dennoch könnten wir auch hier anerkennen, dass die Situation schwer aufzulösen ist. Es ist schwer zuzugeben, dass wir auf Paul nun mal nicht verzichten können, weil er schnell ist, auf Luna aber schon...

Max sagt ja, dass im Hintergrund weitergearbeitet wird, wünschen wir ihm und allen Beteiligten allen Erfolg dabei, für uns (die deutsche Leichtathletik, auch der DLV sind wir ja irgendwie alle und nicht nur die Spitze!) wäre es auf jeden Fall wichtig...

Zwei Punkte, denen ich vehement widersprechen möchte:

1) von „gut denkbar, dass“ kann man leider keine Entscheidungen nachvollziehen. Spekulationen helfen allen Beteiligten nicht weiter. Entweder positioniert sich der Verband klar und legt alle Karten auf den Tisch, oder er gibt auch ihr die Chance, sich zu entschuldigen und dann ist‘s gut. Mich nervt es mittlerweile ungemein, dass immer wieder Spekulationen im Zusammenhang mit den Namen der Athletin gebracht werden. Es wäre angemessen, um auch den Ruf der Athletin nicht noch mehr in Dreck zu ziehen, man würde einfach bei den Fakten bleiben, die bekannt sind. Für alles andere ist und bleibt der Verband verantwortlich.

2) Wo wir schon beim zweiten Thema wären: Dem Interview von Dr. Jörg Bügner. Mit Verlaub, aber wie man diesem überhaupt irgendetwas Gutes abgewinnen konnte, ist für mich absolut schleierhaft. Man findet in unserer großen Sportwelt immer wieder jemanden, der es noch schlechter macht. Aber warum immer mit dem Schlechten vergleichen? Sollte es nicht unserer Anspruch sein, besser zu werden und das Optimum herauszuholen? Das ist das, was von den Sportlern verlangt wird und ja, das verlange ich auch in einem öffentlichen Statement von einem DLV-Sportdirektor. Wenn er sich nicht dazu befähigt fühlt, unangenehme Dinge auszusprechen und auch die Gründe für jede umstrittene Entscheidung namentlich zu benennen, dann ist er in seiner Rolle fehl am Platz. Punkt. Ich möchte zu bedenken geben, dass er genügend Zeit hatte, sich auf derartige Fragen vorzubereiten und dafür waren die Antworten einfach zu schwammig, ein „Im-Kreis-Drehen“, das niemandem Klarheit verschafft hat. GUT DENKBAR, DASS die Kommunikation dann in Richtung Athleten, wo eben keine Kameras dabei waren, noch undurchsichtiger verlaufen ist.

[Diak]

1) Und Du weißt, dass sie keine Chance hatte, sich zu entschuldigen / so auf die Mannschaft zuzugehen, dass sie ein Gewinn wäre?

2) nicht in der Sportwelt, sondern in der DLV Spitze. Tatsächlich habe ich den Eindruck (und weiß aus einigen Gesprächen),  dass er nach innen und außen sehr viel besser kommuniziert als seine letzten Vorgänger:innen. Meine Vorbehalte sind da andere, aber die gehören nicht in dieses Thema

[derblauweisse]

Moin,
ich gebe mal das Ergebnis meiner DLV-Internen Recherchen zum besten.
Ja, das ganze beginnt mit einem durchaus drastischen Urteil meinerseits.
Sorry, aber aufgrund diverser Aussagen hinter vorgehaltener Hand, ist dieses Statement ganz einfach ein Muss!

Was für ein fieser Charakter muss dahinter stecken, wenn man die eigene Nominierung auf dem Rücken einer Teamkollegin sich so ergaunert?
Dabei waren die Quali-Regeln eindeutig und allen bekannt!
Siehe Pressemitteilung v. 06.05.2024 Zitat: "… bleibt nur noch die Möglichkeit, sich bis 30. Juni einen der zwei noch nicht vergebene Startplätze über eine Bestenliste zu holen."
https://www.teamdeutschland.de/news/deta...zu-olympia

Wie kann man dann so eine hinterhältige Aussage vor laufender TV Kamera machen?
Wenn an der Aussage von Bredau: "Die schnellsten Vier sollen laufen - es wurde anders entschieden", etwas nicht stimmte, warum hat sie dann seiner Aussage nicht widersprochen?
Stattdessen hat sie feige auf die Trainer verwiesen, wohlwissend, dass der eigentlich verantwortliche Staffel Chefbundestrainer Stein, sein Amt gerade nicht ausüben kann und stattdessen eine eilig zusammengestellte Trainergruppe unter der Führung von J.Reus (hat noch nie eine Spitzen-Athletengruppe trainiert) und ihrem langjährigen Heimtrainer, ihre Nominierung entgegen den kommunizierten Regeln durchgedrückt haben.
Alica Schmidt sie sollten sich schämen!

#Paris2024 #DLVChaos #SkandalStaffel
Die Wettkampfergebnisse beider Athleten:
Bulmahn
51,72 Berlin-Charlottenburg 26.07.2024
52,77 Braunschweig 30.06.2024
52,92 Regensburg 25.05.2024
Schmidt
53,32 Dessau-Roßlau 24.05.2024
52,96 Rehlingen 19.05.2024
52,95 Leipzig 18.02.2024
Das nenne ich mal konstant bessere Ergebnisse auf Seiten von Luna Bulmahn!
Abrufbar auf der Seite des LADV:

Alica Schmidt
https://ladv.de/leistungsdatenbank/athle...t.htm#L400

Luna Bulmahn
https://ladv.de/leistungsdatenbank/athle...n.htm#L400

Ein Chaos Verband! Der langjährige Bundestrainer (Heimtrainer v. Luna Bulmahn bis 10/23) wird unerwartet "zurückgetreten", der aktuelle Bundestrainer schwer erkrankt und ein Ersatz (Reus), der noch nie als Trainer gearbeitet hat und obendrauf, ein Nachwuchstrainer (Buggel, Heimtrainer v. Alica Schmidt) der die Erkrankung des Cheftrainers nutzt, um seine persönlichen Trainingsvorstellungen, die das Gegenteil der bis dato praktizierten Trainingsinhalte darstellen,  von heute auf morgen einzuführen.
Das alles auch noch unmittelbar vor den Olympischen Spielen, das nenne ich mal alles andere, als auch nur halbwegs optimale Bedingungen.
Sorry, aber ob solcher Zustände tun mir die Athleten einfach nur leid.
P.S. Der Herr Reus und der Herr Buggel reden doch gerade so gerne vom Teamspirit, was sagen die beiden denn dazu, dass man Luna Bulmahn verboten hat mit allen anderen Teammitgliedern gemeinsam im olympischen Dorf zu wohnen?

Ich dachte immer im Sport zählt zu allererst Leistung, oder!?
Offensichtlich nicht in diesem Skandalverband.
Die Verantwortlichen sollten sofort zurücktreten.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden Sportler, der sich über Jahre im Training quält, seine Leistung bringt und dann nicht berücksichtigt wird.

Sorry, aber das ist ein Skandal! Offensichtlich zählt Leistung im Sport nicht mehr! Sorry, aber Frau Alica Schmidt sollte sich für ihr Interview vor laufender Kamera in Grund und Boden schämen.
Luna Bulmahn ist in 2024 nicht nur über eine Sekunde schneller, sondern hat auch die weitaus konstanteren Ergebnisse geliefert!
Die LADV Verantwortlichen müssen jetzt einmal die Frage nach den Nominierungskriterien beantworten!
Was für ein schreckliches Signal sendet ein Sportverband an die Athleten, wenn es nicht mehr um Leistung sondern um andere zweifelhafte Kriterien geht.
Jeder, der will, kann sich die Daten beider Sportlerinnen auf den Seiten
Luna Bulmahn
https://ladv.de/leistungsdatenbank/athle...n.htm#L400

Alica Schmidt
https://ladv.de/leistungsdatenbank/athle...t.htm#L400

Wie können Aussagen des DLV trotz dieser klaren Fakten aufrechterhalten bleiben?
Wer das Verbandschaos beim DLV kennt, dem sollte völlig klar sein, dass hier eine Athletin gefördert und die andere verhindert wird!
Laut Aussagen - hat Herr Stein mehrmals öffentlich wiederholt - sollten, für die Besetzung der Staffeln, ausschließlich die Bestzeiten in 2024 herangezogen werden!
Diese Aussage ist und war allen Athleten und auch sämtlichen Trainern bekannt!
Diese Aussage hat Herr Stein, insbesondere vor dem Hintergrund der schweren Verletzung und dem dadurch zwangsläufigen Leistungsloch von Luna Bulmahn in 2023, getätigt.
Gerade aufgrund der, auch von anderen gemachten positiven Erfahrungen mit Herrn Stein, konnten sich alle Athleten bisher immer darauf verlassen!
Auch Luna Bulmahn hat sich darauf verlassen und hat hart gekämpft um sich für den Traum eines jeden Athleten, der Teilnahme an den Olympischen Spiele zu qualifizieren.
Und sie hat es dann ja auch tatsächlich geschafft, sie wurde in den DLV Olympiakader berufen!
Was dann alles geschah ist der eigentliche Skandal!
Offensichtlich haben sich die Dinge beim DLV nach der schweren Erkrankung von Herrn Stein dramatisch zum Nachteil von Luna geändert.
Wie gesagt "ALLE ATHLETEN UND TRAINER KANNTEN DIE QUALIFIKATIONSREGELN VON HERRN STEINER!",
was ist das für ein "Team", dass die Verletzung einer Teamkollegin schamlos zum eigenen Vorteil nutzt und schweigt?
Was ist das für ein Trainerteam, dass ganz offensichtlich die Erkrankung ihres Cheftrainers nutzt, um kurz vor Paris 2024 nicht nur die Regeln, sondern auch die Trainingsschwerpunkte nach eigenem Gutdünken ändert?
Tut mir leid aber Luna Bulmahn ist ein Opfer charakterloser Trainer-Egotripps!

[Roy Schmidt]

1) Und Du weißt, dass sie keine Chance hatte, sich zu entschuldigen / so auf die Mannschaft zuzugehen, dass sie ein Gewinn wäre?

2) nicht in der Sportwelt, sondern in der DLV Spitze. Tatsächlich habe ich den Eindruck (und weiß aus einigen Gesprächen),  dass er nach innen und außen sehr viel besser kommuniziert als seine letzten Vorgänger:innen. Meine Vorbehalte sind da andere, aber die gehören nicht in dieses Thema

Er kommuniziert immerhin überhaupt und ignoriert nicht alles, was ihm nicht passt. Nichts desto trotz war das Interview bodenlos und die Konsequenzen in dem Fall passen nicht zu seiner sonstigen Vorgehensweise. Wahrscheinlich weil es in der Öffentlichkeit stattfand.

[h3inz_h4rtm4nn]

1) Und Du weißt, dass sie keine Chance hatte, sich zu entschuldigen / so auf die Mannschaft zuzugehen, dass sie ein Gewinn wäre?

2) nicht in der Sportwelt, sondern in der DLV Spitze. Tatsächlich habe ich den Eindruck (und weiß aus einigen Gesprächen),  dass er nach innen und außen sehr viel besser kommuniziert als seine letzten Vorgänger:innen. Meine Vorbehalte sind da andere, aber die gehören nicht in dieses Thema

1) Du weißt es scheinbar, sonst würdest du dich neutraler verhalten.
2) Ich sehe das, was er von sich gegeben hat vor laufender Kamera und das war einfach nicht gut. Punkt. Was du von anderen weißt oder welche Erfahrungen du mit ihm persönlich gemacht hast, ist mir ehrlicherweise egal. Er hat in einem Interview, das zu Klärung des Sachverhalts hätte beitragen können, schlichtweg versagt, weil keine konkreten Antworten erfolgt sind.