Das ist ein Artikel, den ich enorm gut finde, um an der Wurzel des Übels die Disziplinprobleme zu lösen!!! Mit solchen Arbeiten kann man etwas anfangen. Mein allergrößtes Kompliment an die Gemeinschaftsarbeit der Uni Leipzig, des Institutes für angewandte Trainingswissenschaften (IAT) und der Central Washington Universität, Ellensburg!!! Auf dem Niveau bringen wir unsere LA wieder weiter! Das ist Detailarbeit, wie ich mir das vorstelle und wünsche.
ERGEBNISSE INVERSER DYNAMIKBERECHNUNGEN IM SPEERWERFEN SIND STRON" von Hans-Peter Köhler, Axel Schüler u.a. (nmu.edu)Beteiligt sind folglich folgende Leute:
Hans-Peter Köhler Universität Leipzig, Deutschland
Axel Schüler Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, Leipzig, Deutschland
Karen Roemer Central Washington Universität, Ellensburg, USA
Maren Witt Universität Leipzig, Deutschland
"...Während Wurfbewegungen häufig mit Hilfe von ID (inverser Dynamik) analysiert werden und es eine Vielzahl von BSIP-Modellen BSIP = Körpersegment-Trägheitsparametern gibt, ist der Einfluss der BSIP-Sätze auf das Ergebnis nicht gut untersucht… Sechs verfügbare Modelle wurden verwendet, um die BSIP-Werte des oberen Gelenkes für jeden Werfer zu schätzen… Unsere Studie legt daher nahe, dass für die Modellierung der Gelenkkinetik bei Wurfbewegungen das Modell sorgfältig ausgewählt werden sollte."
Ich bin an der Bewältigung dieser Klippen ungemein interessiert und wie mal sie "umschiffen" kann. Entscheidend ist, wie man die Gemengelage für das mediale Kollateralband hinsichtlich Rissfreudigkeit und die Arthroseanfälligkeit der oberen Gelenke hinsichtlich Druck und Zug optimieren kann. Was kann man an der Valgusposition gravierend in den Kräftevektoren verändern? Man sollte aufnahmemäßig mit den besten Verfahren agieren. Welchen Einfluss haben die genetisch mitgebrachten Ellbogenpositionen auf die Verletzungsträchtigkeit? Hier geht es richtig ans Eingemachte!!! Kann man hier in der Versuchsanordnung mit Dehnungsstreifen arbeiten? Wie muss man den Grad der Trägheit minimieren, um noch einigermaßen gesund verfahren zu können? Die zentrale Frage stellt sich nach der Verletzungsprävention.
Gertrud
ERGEBNISSE INVERSER DYNAMIKBERECHNUNGEN IM SPEERWERFEN SIND STRON" von Hans-Peter Köhler, Axel Schüler u.a. (nmu.edu)Beteiligt sind folglich folgende Leute:
Hans-Peter Köhler Universität Leipzig, Deutschland
Axel Schüler Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, Leipzig, Deutschland
Karen Roemer Central Washington Universität, Ellensburg, USA
Maren Witt Universität Leipzig, Deutschland
"...Während Wurfbewegungen häufig mit Hilfe von ID (inverser Dynamik) analysiert werden und es eine Vielzahl von BSIP-Modellen BSIP = Körpersegment-Trägheitsparametern gibt, ist der Einfluss der BSIP-Sätze auf das Ergebnis nicht gut untersucht… Sechs verfügbare Modelle wurden verwendet, um die BSIP-Werte des oberen Gelenkes für jeden Werfer zu schätzen… Unsere Studie legt daher nahe, dass für die Modellierung der Gelenkkinetik bei Wurfbewegungen das Modell sorgfältig ausgewählt werden sollte."
Ich bin an der Bewältigung dieser Klippen ungemein interessiert und wie mal sie "umschiffen" kann. Entscheidend ist, wie man die Gemengelage für das mediale Kollateralband hinsichtlich Rissfreudigkeit und die Arthroseanfälligkeit der oberen Gelenke hinsichtlich Druck und Zug optimieren kann. Was kann man an der Valgusposition gravierend in den Kräftevektoren verändern? Man sollte aufnahmemäßig mit den besten Verfahren agieren. Welchen Einfluss haben die genetisch mitgebrachten Ellbogenpositionen auf die Verletzungsträchtigkeit? Hier geht es richtig ans Eingemachte!!! Kann man hier in der Versuchsanordnung mit Dehnungsstreifen arbeiten? Wie muss man den Grad der Trägheit minimieren, um noch einigermaßen gesund verfahren zu können? Die zentrale Frage stellt sich nach der Verletzungsprävention.
Gertrud