Hering reiht sich in die ewig lange Liste von AthletInnen ein, die zum Saisonhöhepunkt (wenn Eugne denn überhaupt der Höhepunkt war) nicht in der besten Verfassung war.
23.07.2022, 03:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2022, 03:05 von aj_runner.)
(23.07.2022, 02:42)markus-jonda@gmx.de schrieb: Hering reiht sich in die ewig lange Liste von AthletInnen ein, die zum Saisonhöhepunkt (wenn Eugne denn überhaupt der Höhepunkt war) nicht in der besten Verfassung war.
Bitter, dass uns die Schweizer zeigen müssen, wo es lang geht. 1:59,6 reichen fürs Finale, das ist echt billig.
Hering ist aber körperlich nicht begnadet genug, um in der Weltspitze Spitze (Finalteilnahmen) zu sein. Zu groß und der Laufstil ist eine mittlere Katastrophe, weil er ihr jeden Flow nimmt und sie verkrampfen läßt. Sie macht aus ihren Möglichkeiten das Beste. Ist dann halt eine sportpolitische Entscheidung, solche Leute mitzunehmen.
Pleiten, Pech und Pannen und unterirdische Trainingssteuerung. Fuchs auch raus und reiht sich in die Mehrheit der AthletInnen ein, die nicht Ihre SB bringen (können).