Quelle?
Ein großer Träger sozialer Einrichtungen (darunter zahlreiche Altenheime) in SH hat eine Befragung unter den Bewohnern und den Angestellten durchgeführt, die Ergebnisse wurden und werden NICHT veröffentlicht (zum einen nicht repräsentativ, zum anderen gibt es rechtliche Bedenken). Die Tendenz fiel mehrheitlich wie von mir beschreiben aus und zwar deutlicher als im Durchschnitt der repräsentativen Befragungen in D - dort srechen sich 2/3 für die Beibehaltung der Maßnahmen aus.
Wie es für die Senioren die noch selbstständig leben (mein Vater ist fast 90, seine Freundin schon 92, beide noch einigermaßen fit und unabhängig) kann ich so nicht sagen, aber die die ich kenne halten lieber das Risiko durch eine gewisse Zurückhaltung klein (neben meinem Vater, so ca. 16 Ältere) keiner von denen besucht die üblichen Gesangskreise, Kaffeestündchen oder Gottesdienste, Einkaufen wird auf das Nötigste beschränkt, Restaurant und Theater (so denn geöffnet) fallen ganz weg. Die Gruppe ist vielleicht nicht repräsentativ, aber es zeigt sich auch hier schon eine Tendenz.
Ich vermute aber, dass es schon einen Unterschied macht ob wir über eine Großstadt mit nennenswerten Infektionen und "riskanten Umfeldern" sprechen, oder über eine dörfliche, eher abgeschiedene Gesellschaft. (Kenne da über einen Bekannten ein Dorf in Meck-Po deren Bewohner praktisch keine Veränderung von Vor-Corona zur aktuellen Zeit bemerken wollen / können - abgesehen vom Maskentragen in einigen wenigen Bereichen.
Es ging ja speziell um die Bevormundung, aber solange die MEnschen noch selbstständig leben, sehe ich diese nicht.
Ein großer Träger sozialer Einrichtungen (darunter zahlreiche Altenheime) in SH hat eine Befragung unter den Bewohnern und den Angestellten durchgeführt, die Ergebnisse wurden und werden NICHT veröffentlicht (zum einen nicht repräsentativ, zum anderen gibt es rechtliche Bedenken). Die Tendenz fiel mehrheitlich wie von mir beschreiben aus und zwar deutlicher als im Durchschnitt der repräsentativen Befragungen in D - dort srechen sich 2/3 für die Beibehaltung der Maßnahmen aus.
Wie es für die Senioren die noch selbstständig leben (mein Vater ist fast 90, seine Freundin schon 92, beide noch einigermaßen fit und unabhängig) kann ich so nicht sagen, aber die die ich kenne halten lieber das Risiko durch eine gewisse Zurückhaltung klein (neben meinem Vater, so ca. 16 Ältere) keiner von denen besucht die üblichen Gesangskreise, Kaffeestündchen oder Gottesdienste, Einkaufen wird auf das Nötigste beschränkt, Restaurant und Theater (so denn geöffnet) fallen ganz weg. Die Gruppe ist vielleicht nicht repräsentativ, aber es zeigt sich auch hier schon eine Tendenz.
Ich vermute aber, dass es schon einen Unterschied macht ob wir über eine Großstadt mit nennenswerten Infektionen und "riskanten Umfeldern" sprechen, oder über eine dörfliche, eher abgeschiedene Gesellschaft. (Kenne da über einen Bekannten ein Dorf in Meck-Po deren Bewohner praktisch keine Veränderung von Vor-Corona zur aktuellen Zeit bemerken wollen / können - abgesehen vom Maskentragen in einigen wenigen Bereichen.
Es ging ja speziell um die Bevormundung, aber solange die MEnschen noch selbstständig leben, sehe ich diese nicht.