03.09.2024, 14:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2024, 14:54 von mariusfast.)
In seiner aktuellen Podcastfolge spricht der erfolgreiche Marathonläufer Hendrik Pfeiffer wieder über sein Training. Er ist bekannt für seine Transparenz was Training angeht.
Es ging darum, dass er seine Keysession vor seiner 2:07 h auf dem Laufband machte (in dieser Woche: 6 x 1000 Meter um die 3 Minuten, vor seiner PB hatte er 7x 3000 in 3 Minuten gepackt). DAmals noch notgedrungen, heute jedoch macht er es, weil er darin einen Großen Anteil seiner guten Marathon PB sah.
Draußen hätte er eine viel höhere Ausfallquote. Nicht nur wetterbedingt, sondern Pfeiffer meinte u.a., dass es ihm leichter fallen würde auf dem Laufband. Das Tempo draußen fühle sich auch grundsätzlich schwieriger an als auf dem Laufband (auch bei gutem WEtter und auf der Bahn ohne Steigung etc.) . Vor allem letzteres fand ich sehr spannend, denn ich kenne es von renommierten Trainern immer so, dass dan gesagt wurde, ja wenn es dir draußen schwerer fällt, dann musst du gerade deine Schwächen trainieren und dann musst du gerade deine Keysessions draußen machen, weil die Bedingungen dann später bei deinem Wettkampf auch nie perfekt sind ( Wind, Kälte, Hitze, Profil der Strecke etc..)..Pfeiffer jedoch meinte, dass es wichtig ist, dass die Muskulatur sich an die Racepace anpasst und dass Kontinuität wichtiger ist. Also dass er sein vorgeplantes Programm auch im Umfang so durchzieht und nicht früher aufhört. Zudem meinte er, ewnn man im Wald laufen geht, dann kann man aufgrund des Profils auch nie exakt die Rennpace laufen.
Weitere Vorteile eines Laufbandtrainings nennt er u.a.: Dass man einfach die Zeit & Kilometerangabe abdecken könne und einfach nur auf dem Laufband bleiben muss & nicht wie draußen das Tempo selbst bestimmen und finden müsse. Also, man könne dann damit einfacher in neue Bereiche vorstoßen.
Es zeigt sich immer mehr, dass das resourcenorientiertes Training der Schlüsel ist. Viele Wege führen nach Rom. siehe hierzu auch die verschiedenen Modellen und 3 verschiedene 800 Meter Typen...
Es ging darum, dass er seine Keysession vor seiner 2:07 h auf dem Laufband machte (in dieser Woche: 6 x 1000 Meter um die 3 Minuten, vor seiner PB hatte er 7x 3000 in 3 Minuten gepackt). DAmals noch notgedrungen, heute jedoch macht er es, weil er darin einen Großen Anteil seiner guten Marathon PB sah.
Draußen hätte er eine viel höhere Ausfallquote. Nicht nur wetterbedingt, sondern Pfeiffer meinte u.a., dass es ihm leichter fallen würde auf dem Laufband. Das Tempo draußen fühle sich auch grundsätzlich schwieriger an als auf dem Laufband (auch bei gutem WEtter und auf der Bahn ohne Steigung etc.) . Vor allem letzteres fand ich sehr spannend, denn ich kenne es von renommierten Trainern immer so, dass dan gesagt wurde, ja wenn es dir draußen schwerer fällt, dann musst du gerade deine Schwächen trainieren und dann musst du gerade deine Keysessions draußen machen, weil die Bedingungen dann später bei deinem Wettkampf auch nie perfekt sind ( Wind, Kälte, Hitze, Profil der Strecke etc..)..Pfeiffer jedoch meinte, dass es wichtig ist, dass die Muskulatur sich an die Racepace anpasst und dass Kontinuität wichtiger ist. Also dass er sein vorgeplantes Programm auch im Umfang so durchzieht und nicht früher aufhört. Zudem meinte er, ewnn man im Wald laufen geht, dann kann man aufgrund des Profils auch nie exakt die Rennpace laufen.
Weitere Vorteile eines Laufbandtrainings nennt er u.a.: Dass man einfach die Zeit & Kilometerangabe abdecken könne und einfach nur auf dem Laufband bleiben muss & nicht wie draußen das Tempo selbst bestimmen und finden müsse. Also, man könne dann damit einfacher in neue Bereiche vorstoßen.
Es zeigt sich immer mehr, dass das resourcenorientiertes Training der Schlüsel ist. Viele Wege führen nach Rom. siehe hierzu auch die verschiedenen Modellen und 3 verschiedene 800 Meter Typen...