@Diak: Spezialisten sollten auf jeden Fall einen optimierten motorisch-dynamischen Stereotyp erarbeiten.
Allerdings nicht in der Ausprägung wie bei Matthias, das scheint mir übertrieben und nicht optimal zu sein.
Die unterschiedlichen Gegebenheiten aufm Platz (hast du genannt)
und Faktoren wie Tagesform, etc. sind physikalischer/physischer Natur
und müssen unbedingt von Athlet und Trainer in Rechnung gestellt werden,
nötigenfalls durch Anpassungen wie z.B sogar Anlaufverkürzungen oder -Verlängerungen.
Gutes Körpergefühl, gute Koordinationsfähigkeit und peripheres Sehvermögen
sollte eigentlich jeder ambitionierte Athlet, vor allem auch die Spezialisten,
zu einem gewissen Grad mitbringen und natürlich auch soweit wie möglich trainieren.
Das scheint aber immer mehr in Vergessenheit zu geraten.
Wenn ich Athleten als Roboter ansehe, darf ich mich nicht wundern, wenn sie scheitern.
Allerdings nicht in der Ausprägung wie bei Matthias, das scheint mir übertrieben und nicht optimal zu sein.
Die unterschiedlichen Gegebenheiten aufm Platz (hast du genannt)
und Faktoren wie Tagesform, etc. sind physikalischer/physischer Natur
und müssen unbedingt von Athlet und Trainer in Rechnung gestellt werden,
nötigenfalls durch Anpassungen wie z.B sogar Anlaufverkürzungen oder -Verlängerungen.
Gutes Körpergefühl, gute Koordinationsfähigkeit und peripheres Sehvermögen
sollte eigentlich jeder ambitionierte Athlet, vor allem auch die Spezialisten,
zu einem gewissen Grad mitbringen und natürlich auch soweit wie möglich trainieren.
Das scheint aber immer mehr in Vergessenheit zu geraten.
Wenn ich Athleten als Roboter ansehe, darf ich mich nicht wundern, wenn sie scheitern.