18.03.2016, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2016, 14:14 von Hellmuth K l i m m e r.)
1985 beschäftigte ich mich in einem Artikel, zusammen mit dem befreundeten Mathematiker G. Hernig ("Leichtathletik-Rekorde jetzt und im Jahre 2000" - In: Theorie und Praxis der Körperkultur / DDR)
mit Voraussagen, die - teiweise von prominenten Kennern der LA-Szene (Chomenkow/UdSSR, Gundlach/DDR, Jokl/USA, Stefani/USA u.a.) gemacht - die WR und olympischen Siegerleistungen in der LA und im Schwimmen bis zum Jahre 2000 vorhersagten.
Etwa 1999 las ich eine Prognose der Höchstleistungen, die man für möglich hält.
In der ZS "New Scientist" hatte Robert W. SCHUTZ (Uni of British Columbia) angegeben:
100 m: 9.38 s / 10.13 s
ML: 1:52 / 2: 00
Eine weitere Verbesserung der Marathonleistungen bis zum Jahre 2050 hielt er jeweils um - 3 min für möglich.
Machen diese Voraussagen - ggf. auch bei bleibendem Wohlstand und der Akzeleration der (jungen) Menschen - Sinn o d e r sind sie Unsinn?
H. Klimmer / sen.
mit Voraussagen, die - teiweise von prominenten Kennern der LA-Szene (Chomenkow/UdSSR, Gundlach/DDR, Jokl/USA, Stefani/USA u.a.) gemacht - die WR und olympischen Siegerleistungen in der LA und im Schwimmen bis zum Jahre 2000 vorhersagten.
Etwa 1999 las ich eine Prognose der Höchstleistungen, die man für möglich hält.
In der ZS "New Scientist" hatte Robert W. SCHUTZ (Uni of British Columbia) angegeben:
100 m: 9.38 s / 10.13 s
ML: 1:52 / 2: 00
Eine weitere Verbesserung der Marathonleistungen bis zum Jahre 2050 hielt er jeweils um - 3 min für möglich.
Machen diese Voraussagen - ggf. auch bei bleibendem Wohlstand und der Akzeleration der (jungen) Menschen - Sinn o d e r sind sie Unsinn?
H. Klimmer / sen.