16.09.2015, 08:00
Ich erinnere mich an einen gewissen W.D.Poschmann (genau, jener der uns mit seiner Leichtathletikkompetenz immer wieder "erfreut", jener der meinte man solle Doping nicht so dämonisieren…), der hatte sich bei deutschen Meisterschaften über 10000m mal mit einem "Hechtsprung" ins Ziel geworfen und die Ziellinie knapp über Bodenjöhe "überquert" - genutzt hat es nichts er wurde wenn mich meine Erinnerung nicht trügt dritter. Der Punkt ist: er hätte wohl die meisten Zeitmessanlagen ordentlich gefordert, denn der Bereich auf Höhe der Füße wird meist nicht gut erfasst. (Bei den "Top-Down" Videoanlagen aber schon, dort kird dann die Brust aber auch "händisch" ermittelt. So auch bei den britischen Meisterschaften der Hürdensprinterinnen, wo es einen Sturz über die Zielline gab)