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Normale Version: Matthias Bühler auf Vereinssuche/vor Karriereende? (Gefunden: Eintracht Frankfurt)
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Gina hat für Ihre 20 Jahre schon eine kesse Lippe.Den 30 jährigen Bühler anzuzählen hat schon was.
Wenn man die beiden fast gleichaltrigen Gina und Koko vergleicht, was für ein Unterschied in der Persönlickeit.
Etwas übertrieben die "Rampensau" Gina und das "Scheue Reh im Scheinwerferlicht" (Zitat eines geschätzten Foristen). Ich finde beide klasse und neben der hoffnungsvollen Sportkarriere bin ich gespannt wie die sich als auch als Persönlichkeiten entwickeln werden.
Die können DAS Gesicht der deutschen Frauenleichathletik werden (will hier Krause nicht vergessen) oder sind es fast schon.
Na ja ginas talent in allen ehren, aber sie wohnt wahrscheinlich noch bei mutti und muss sich um finanzielle dinge noch keine sorgen machen.

bühler hat sicher auch dumme Entscheidungen getroffen und etwas angepasster sein kann das Leben einfacher machen, aber wer Leistung bringt sollte auch gefördert werden wenn er einen anderen weg geht.

Das rennen von bühler war nicht gut, aber insgesamt war sein niveau im rahmen seiner Möglichkeiten doch gut und er gehörte immer zu den top3 in Deutschland.

Keine Ahnung was gina sich davon sich davon verspricht außer sich beim dlv einzuschmeicheln und den gedanken “mach mit beim team gedanken und gehe keine eigenen Wege“ weiter voranzutreiben.

Letztenendes ist es halt so das nur top leuten zugestanden wird gegen den Strom zu schwimmen, die hartings werden dafür gefeiert ihr ding zu machen, während leute die nur nationale spitze sind dafür kritisiert werden.

Es wäre aber natürlich vermutlich angebracht sich in seinem Alter gedanken über eine zukunft außerhalb der Leichtathletik zu machen, er hat halt einfach wie alle anderen deutschen männlichen hürdenläufer nicht das Leistungsvermögen um vom Sport zu leben, was allerdings nicht daran liegt das er andereswo trainieren wollte.
(09.09.2017, 12:41)dominikk85 schrieb: [ -> ]Na ja ginas talent in allen ehren, aber sie wohnt wahrscheinlich noch bei mutti und muss sich um finanzielle dinge noch keine sorgen machen.

bühler hat sicher auch dumme Entscheidungen getroffen und etwas angepasster sein kann das Leben einfacher machen, aber wer Leistung bringt sollte auch gefördert werden wenn er einen anderen weg geht.

Das rennen von bühler war nicht gut, aber insgesamt war sein niveau im rahmen seiner Möglichkeiten doch gut und er gehörte immer zu den top3 in Deutschland.

Keine Ahnung was gina sich davon sich davon verspricht außer sich beim dlv einzuschmeicheln und den gedanken “mach mit beim team gedanken und gehe keine eigenen Wege“ weiter voranzutreiben.

Letztenendes ist es halt so das nur top leuten zugestanden wird gegen den Strom zu schwimmen, die hartings werden dafür gefeiert ihr ding zu machen, während leute die nur nationale spitze sind dafür kritisiert werden.

Es wäre aber natürlich vermutlich angebracht sich in seinem Alter gedanken über eine zukunft außerhalb der Leichtathletik zu machen, er hat halt einfach wie alle anderen deutschen männlichen hürdenläufer nicht das Leistungsvermögen um vom Sport zu leben, was allerdings nicht daran liegt das er andereswo trainieren wollte.


Jetzt ist mir Deine hauptsächliche Intension nicht klargeworden.
Wohnt Gina nicht in einer eigenen Bude? Egal, nicht so wesentlich.
Selbst im reichen Deutschland sind Fördermaßnahmen nicht unbegrenzt.
Ich frage ganz ernsthaft, warum soll Bühler mehr Fördergelder erhalten als Athleten, die leistungsstärker und mehr Perspektive haben als er?
Nur weil er meint, nur mit einem dauerfinanzierten Aufenthalt in der amerikanischen Sonne ginge es leistungsmässig voran. Wetter ist dort besser, Trainer sind dort besser.... möge er doch Kraft seiner Persönlichkeit, seines einnehmenden Wesens, seiner Überzeugungskraft doch privat sich bei den vielen Firmen im Rhein Main Gebiet vorstellen. "Hey, ich bin der Bühler, gib mir 30.000 und ich bin Dein Mann"
 Obwohl, da kommt mir eine Idee. Ich werde dem Tennisverband hinsichtlich meines Nachwuchses sagen, das ich andere Wege gehen will. Ich erwarte hinsichtlich des Verbandes und oder des Vereins einen dauerhaften Aufenthalt im Tenniscamp von Nick Bollettieri in Florida.
Es gibt zwar bessere als mein Nachwuchs aber irgendwie doch ungerecht das nur die die Top Leute eigene Wege gehen dürfen, oder?
(09.09.2017, 12:41)dominikk85 schrieb: [ -> ]Keine Ahnung was gina sich davon sich davon verspricht außer sich beim dlv einzuschmeicheln und den gedanken “mach mit beim team gedanken und gehe keine eigenen Wege“ weiter voranzutreiben.

In Bezug auf die mangelnde Förderung hat sie ihm ja Recht gegeben. Also nichts mit Einschmeicheln. Sie hat auch nicht gesagt, dass ein eigener Weg grundsätzlich nichts bringt, sondern nur - zu Recht - darauf hingewiesen, dass Bühlers Training in den USA sich nicht so bezahlt gemacht hat, dass der Verband zwingend viel Geld in diesen Weg hätte investieren müssen.

(09.09.2017, 12:41)dominikk85 schrieb: [ -> ]Das rennen von bühler war nicht gut, aber insgesamt war sein niveau im rahmen seiner Möglichkeiten doch gut und er gehörte immer zu den top3 in Deutschland.

Dem kann ich nicht zustimmen. Sein Vorlauf war okay, aber wenn es im Rahmen seiner Möglichkeiten sein soll, im Halbfinale langsamer zu laufen als Rico Freimuth im Zehnkampf, dann läuft vieles schief. Es unterstreicht auch nicht unbedingt die Top3-Position in Deutschland, wenn ein Zehnkämpfer schneller ist als der angeblich beste deutsche Hürdenläufer.
(09.09.2017, 13:49)EAF2017 schrieb: [ -> ]Dem kann ich nicht zustimmen. Sein Vorlauf war okay, aber wenn es im Rahmen seiner Möglichkeiten sein soll, im Halbfinale langsamer zu laufen als Rico Freimuth im Zehnkampf, dann läuft vieles schief. Es unterstreicht auch nicht unbedingt die Top3-Position in Deutschland, wenn ein Zehnkämpfer schneller ist als der angeblich beste deutsche Hürdenläufer.

Naja, Mehrkampf und Hürdensprint sind anscheinend schon zwei Disziplinen, die sich ergänzen. Nadine-Visser zum Beispiel ist Weltklasse im Hürdensprint.

Freimuths Zeit war jetzt aber zugegebenermaßen zwar sehr gut für einen Zehnkämpfer, aber im Verhältnis sicher nicht vergleichbar mit den Zeiten von Visser. Andererseits ist Bühler aber auch nicht der im Moment beste deutsche Hürdenläufer. Der im Moment beste deutsche Hürdensprinter war verletzt und hat letztes Jahr das Olympia-Finale nur um eine Hundertstel verpasst, um das mal wieder in Erinnerung zu rufen.
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