26.10.2017, 10:56
26.10.2017, 10:56
26.10.2017, 11:22
26.10.2017, 11:44
Das hättest du aber auch ohne Google wissen können/müssen!!
26.10.2017, 11:49
Ich wußte es natürlich, ich wollte Atanvarno nur drauf hinweisen, wo er die Antwort findet. Die Jugend von heute ist halt ahnungslos.
26.10.2017, 11:56
Tja, und wenn die Golgafrinchans nicht auf der Erde gelandet wären, würden wir sogar die zugehörige ultimative Frage kennen, ohne die die Antwort relativ wertlos ist (mir zu unterstellen ich hätte meinen Adams nicht gelesen )
26.10.2017, 12:38
Ich sags doch, die Jugend von heute: Wenn du gleich Google gefragt hättest, hättest du Adams gar nicht erst lesen müssen.
26.10.2017, 21:28
Junge Freunde!
Ich tippe ein paar Zeilen ab aus dem Trainingsbuch des Leichtathlethen von Dr. Otto Peltzer, erschienen Anno Domini 1928 (verlegt bei Dieck & Co in Stuttgart):
(zitiert aus der 7.(!!!) und verbesserten Auflage von 1929 (!!!)
"Während man im Kurzstreckenlauf ein zu langsameres Anfangstempo nicht durch ein schnelleres Endtempo gut machen kann, da ja die Gesamtgeschwindigkeit auf keinem Teil der Strecke durch erhöhten Kraftaufwand wesentlich vermehrt werden kann, ist dies beim Mittelstreckenlauf wesentlich anders. (...) Auf welchem Teil der Strecke man die verhältnismäßig größte Geschwindigkeit erreichen muss, hängt sowohl von der Veranlagung des einzelnen, als auch von der Stärke der Gegner ab. Es gibt Läufer, die z.B. bei einem 800--m-Lauf nur dann unter 2 Minuten laufen können, wenn sie die ersten 400 m mit Leichtigkeit mindestens in 55 Sekunden zurücklegen, wiederum andere, die fast 60 Sekunden für die ersten 400 Meter benötigen und dennoch durch einen ausgezeichneten 300-m-Schlussspurt eine Zeit von unter 2 Minuten erreichen."
Das wusste Otto der Seltsame schon vor über 90 Jahren und lief Weltrekorde.
Ich tippe ein paar Zeilen ab aus dem Trainingsbuch des Leichtathlethen von Dr. Otto Peltzer, erschienen Anno Domini 1928 (verlegt bei Dieck & Co in Stuttgart):
(zitiert aus der 7.(!!!) und verbesserten Auflage von 1929 (!!!)
"Während man im Kurzstreckenlauf ein zu langsameres Anfangstempo nicht durch ein schnelleres Endtempo gut machen kann, da ja die Gesamtgeschwindigkeit auf keinem Teil der Strecke durch erhöhten Kraftaufwand wesentlich vermehrt werden kann, ist dies beim Mittelstreckenlauf wesentlich anders. (...) Auf welchem Teil der Strecke man die verhältnismäßig größte Geschwindigkeit erreichen muss, hängt sowohl von der Veranlagung des einzelnen, als auch von der Stärke der Gegner ab. Es gibt Läufer, die z.B. bei einem 800--m-Lauf nur dann unter 2 Minuten laufen können, wenn sie die ersten 400 m mit Leichtigkeit mindestens in 55 Sekunden zurücklegen, wiederum andere, die fast 60 Sekunden für die ersten 400 Meter benötigen und dennoch durch einen ausgezeichneten 300-m-Schlussspurt eine Zeit von unter 2 Minuten erreichen."
Das wusste Otto der Seltsame schon vor über 90 Jahren und lief Weltrekorde.