(04.01.2015, 23:23)Hellmuth K l i m m e r schrieb:(04.01.2015, 20:32)runny schrieb:(03.01.2015, 23:10)Gertrud schrieb: Übrigens habe ich letztens gelesen, dass die mechanische Belastung auf die Kniegelenke beim Weitsprung beim 10fachen und beim Dreisprung beim 23fachen (!!!) des Körpergewichtes liegen soll...Beim ersten Sprung sicher nicht, aber spätestens beim Zweiten muss man ja seinen ersten Sprung erstmal abfangen - daher rührt die höhere Belastung als beim Weitsprung wo man gleich in der weichen Grube landen kann.
Ich tendiere mehr zu runnys (Selbst- ?)Erfahrung.
Und weil's s o strapaziös ist (das Abfangen und der TJ), bin ich gegen Dreisprung der Frauen! - obwohl ich eigentlich f ü r emanzipierte Frauen/Emanzipation bin. Aber es ist falsch verstandene Emanzipation, sie auch das alles machen zu lassen, was Männer tun.
Also TJ, Boxen, Motorsport, Military, Catchen, Eishockey, Gewichtheben ... "No!" - dagegen aber z. B. Hammerwerfen, Kugelstoß, Stabhochsprung, Skispringen (!) ... "Yes!"
Macht Euch bitte mal klar, dass bei dem 23fachen, bezogen auf einen Teilsprung(welchen?), mindestens 1,5 Tonnen(!!!!) auf EIN Bein einwirken würden!
Macht Euch mal den Spass und packt Euch 1/10 davon=150 Kilo rauf, stellt Euch auf ein Bein.....
- Wie war doch gleich noch mal die Notrufnummer?
Bei vernünftiger Vorbereitung stellt der Dreisprung für Frauen kein Problem dar.
Was natürlich abenteuerlich ist: wenn 70jährige Dreihüpferinnen bei einer Senioren-WM aus Gründen des leichteren Medaillenerwerbs in einer Nischendisziplin sich knochenbrecherisch betätigen.
Ich konnte allerdings auch die Gewinnerin bestaunen, eine leicht, harmonisch und ausbalanciert springende Dame.