07.09.2017, 13:13
Sorry, da war ich wohl nicht eindeutig genug… (trotz emoji)
Es ist mir schon klar, das es auch damals schon Athleten aus der Karibik, aber auch aus anderen Teilen der Welt gab, trotzdem hat die LA genau genommen erst später international in der dritten Welt an Fahrt aufgenommen. (In Südafrika z.B. konnten Schwarze zu Zeiten der Apartheit gar nicht gegen Weiße antreten und kaum international) Das Geld hat einiges in Bewegung gebracht, internationale Wettkämpfe oder Meetings waren, anders als heutzutage wo die Wochenenden mit "Verdienstmöglichkeiten" gut bedacht sind, noch eher selten. Würde es nicht um nennenswerte Summen gehen, wie viele Ostafrikaner würden heute Marathon laufen? Die besten sicher (Bikila etc.), aber die zweite und dritte Reihe wären eher dünn besetzt
Ein Armin Hary hätte heute sicher zu kämpfen in das Finale einer großen Meisterschaft (Olympia oder WM) zu kommen, geschweige denn zu gewinnen, in Deutschland läge er vermutlich mit in der Spitze.
Es ist mir schon klar, das es auch damals schon Athleten aus der Karibik, aber auch aus anderen Teilen der Welt gab, trotzdem hat die LA genau genommen erst später international in der dritten Welt an Fahrt aufgenommen. (In Südafrika z.B. konnten Schwarze zu Zeiten der Apartheit gar nicht gegen Weiße antreten und kaum international) Das Geld hat einiges in Bewegung gebracht, internationale Wettkämpfe oder Meetings waren, anders als heutzutage wo die Wochenenden mit "Verdienstmöglichkeiten" gut bedacht sind, noch eher selten. Würde es nicht um nennenswerte Summen gehen, wie viele Ostafrikaner würden heute Marathon laufen? Die besten sicher (Bikila etc.), aber die zweite und dritte Reihe wären eher dünn besetzt
Ein Armin Hary hätte heute sicher zu kämpfen in das Finale einer großen Meisterschaft (Olympia oder WM) zu kommen, geschweige denn zu gewinnen, in Deutschland läge er vermutlich mit in der Spitze.