Jetzt geht´s mit Trump aber richtig ans "Eingemachte": Der schwäbische Autozulieferer SHW verliert einen Millionenauftrag von Tesla. Man vermutet Trump dahinter, nur noch in den USA fertigen zu lassen. Elon Musk, Tesla-Boss, gehört zum Beraterstab von Trump. Enrique P. Nieto, der mexikanische Präsident, hat ein Gespräch mit Trump wegen des Mauerbaus abgesagt. Trump sympathisiert mit Putin. Das kann ja alles sehr heiter werden, wenn er Strafzölle auf ausländische Importe einführt. Ich habe in einer Zeitschrift gelesen, dass Deutschland mit US-Firmen und deren Behandlung zurückschlagen soll. Sollte er weiterhin deutsche Firmen ausgrenzen, sollten auch wir US-Firmen meiden: McDonalds, Coca-Cola, Shell, Esso/Exxon Mobil, JET, IBM, MARLBORO, General Electric, Wrigleys, Alle TV-Privatsender, HP-Drucker und Computer, APPLE, KALIFORNISCHE WEINE, ERDNŰSSE AUS DEN USA, WOOLWORTH, AMAZON, MOTOROLA, MONSANTO. Sein Wahlspruch: "Ein Deal ist nur gut, wenn ich gewinne!" Wir müssen uns warm anziehen!!! Es geht natürlich nicht, dass Leute illegal über die Grenzen kommen. Es ist auch richtig, wenn man einheimische Firmen bevorzugt; aber eine so rigorose Abschottung halte ich für unbegreiflich. Zudem werden in den USA Fracking und Kohlekraftwerke in den Fokus rücken. Umweltschutz scheint nicht auf deren Plan zu stehen. Europa sollte sich dann mit Asien verbünden, wenn die westliche Allianz nicht mehr existent ist. Europa sollte auch erst eimal Geschlossenheit demonstrieren. Der Brexit war ein Schlag ins Gesicht. Politik sollte kein Leistungssport sein, wo nur noch die Siege zählen. Wir können nicht wegsehen, dass einige wie die Made im Speck leben und andere nicht einmal das Existenzminumum haben. Es kommt auf eine gerechte Verteilung an.
Ich halte es für richtig, dass man erst Ordnung in seinem eigenen Land schafft; aber man sollte auch die unterschiedlichen Bedingungen sehen, unter den Menschen leben. Wir sind zur humanitären Hilfe verpflichtet, wobei man sich nicht ausnutzen lassen sollte. Man kann doch den Mexikanern durchaus helfen, einen gewissen Lebensstandard zu schaffen.
Gertrud
Ich halte es für richtig, dass man erst Ordnung in seinem eigenen Land schafft; aber man sollte auch die unterschiedlichen Bedingungen sehen, unter den Menschen leben. Wir sind zur humanitären Hilfe verpflichtet, wobei man sich nicht ausnutzen lassen sollte. Man kann doch den Mexikanern durchaus helfen, einen gewissen Lebensstandard zu schaffen.
Gertrud