(04.10.2019, 11:19)Diak schrieb: uiuiui, wenn sich die Gelegenheit ergibt, sprich mal zwei Sätze mit den Kauls oder Niklas und Du wirst schnell merken, dass Dein Holzweg in die sehr falsche Richtung führt.
Ich habe eigentlich einen sehr guten Eindruck von der Familie vom TV her. Ich glaube, dass dort alles sehr entspannt, demokratisch und vor allem herzlich zugeht. Auch Niklas macht auf mich den Eindruck, als er ruhe er in sich selbst und sei Herr seiner Lage zu fast jedem Zeitpunkt. Beim Weitsprung war er für kurze Zeit berechtigterweise schon etwas von der Rolle. Was wollen wir mehr?
Für mich stellt sich die gezielte Frage, inwieweit das Training strukturell im Limit oder in Nuancen überzogen ist. Man muss die Vulnerabilität in bestimmten Grenzen halten. Es ist, wie wir bei Mayer sehen, immer ein Abwägen, das Grenzen haben muss. Sonst schleichen sich allmählich Schäden ein. Wir möchten ihn alle wie z.B. eine Sabine Braun möglichst unverletzt noch über eine Dekade sehen.
Und auch hier sind Lehrer/innen sehr erfolgreich am Werk wie bei Malaika Mihambo und auch ähnlich bei ehemals erfolgreichen TuT wie HjH, Günter Eisinger und meiner Wenigkeit. So viel zur vorherrschenden "Einbahnstraße Profi-Trainer-Ausrichtung". So kleine "Nadelstiche" als Vorlage zum Umdenken müssen sein, damit die Mainstream-Philosophie nicht noch mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Gertrud