In beiden Fällen kann und wird(im Idealfall) der KSP getroffen, richtig.
In beiden Fällen wird im Becken gearbeitet, bei starrem Becken passiv, bei flexibl(er)em aktiver.
Läge keine starre oder zumindest flexibel-amortisierende Hüft-Beckenverbindung vor,
bräche das System zusammen.
Wobei man den Gesamtverlauf des Absprungs im Auge haben muss,
das Treffen des KSP erfolgt nicht automatisch bis zum Ende des Absprungs,
wenn dies anfänglich der Fall ist.
Das Ziel muss es sein, bis zum Abheben ausbalanciert zu sein, also ohne Rotationen zu fliegen.
In beiden Fällen wird im Becken gearbeitet, bei starrem Becken passiv, bei flexibl(er)em aktiver.
Läge keine starre oder zumindest flexibel-amortisierende Hüft-Beckenverbindung vor,
bräche das System zusammen.
Wobei man den Gesamtverlauf des Absprungs im Auge haben muss,
das Treffen des KSP erfolgt nicht automatisch bis zum Ende des Absprungs,
wenn dies anfänglich der Fall ist.
Das Ziel muss es sein, bis zum Abheben ausbalanciert zu sein, also ohne Rotationen zu fliegen.