18.07.2022, 09:56
(18.07.2022, 08:52)Atanvarno schrieb: Diese rassistische Scheiße sparst du dir bitte, wenn du weiter in diesem Forum schreiben möchtestDas Offensichtliche, die Wahrheit auszusprechen ist also rassistische Scheiße ?
Der Sportsoziolge Prof. Dr. Michael Mutz:
"Der Islam würde im Vergleich zum Christentum erstens besonders strenge körperbezogene Normen und Regeln vorgeben, diese Gebote würden zweitens von der Familie sehr konsequent an die Mädchen vermittelt und ihre Einhaltung kontrolliert und drittens würden die Mädchen aufgrund ihrer hohen Religiosität diese Normen ebenfalls als sehr verbindlich erachten. Die Befolgung dieser aus der Religion abgeleiteten Gebote sei nun zumindest ein Stück weit unvereinbar mit den ‚normalen‘ Gepflogenheiten in Sportvereinen oder gar mit der Ausübung von leistungsorientiertem Wettkampfsport (vgl. de Knop et al., 1996; Kay, 2006; Pfister, 2010; Strandbu, 2005). Aus diesem Grund würden die Mädchen – trotz ihres Wunsches nach Sport – den Sportvereinen überwiegend fern bleiben." Dieser ist im Buch Jugend, Migration und Sport - Kulturelle Unterschiede und die Sozialisation zum Vereinssport (S. 111-130) erschienen.
Berlin erinnert nunmal in vielen Teilen an Bagdad oder Aleppo, gerade auch an vielen Schulen mittlerweile. Das ist polemisch ausgedruckt, aber was ist die Wahrheit ? Die Wahrheit ist, dass der beliebteste Babyname für Jungen in Berlin nicht etwa Emil, Leon oder Justus ist. Nein, es ist Mohamed. Und muslimische Länder sind im Medaillenspiegel weit abgeschlagen, muslimische Athleten in westlichen Ländern sind in der Leichtathletik (Schwimmen, Radsport siehe Tour de France - kein einziger muslimischer Athlet - deutlich unterrepräsentiert im Verhältnis zu ihrem Anteil in der Bevölkerung. Wenn Berlin in vielen Grunschulen Mädchen hat, die den Sportvereinen fernbleiben wie Prof. Dr. Mutz schreibt, dann ist das einfach die Wahrheit und die muss man anerkennen und hat nichts mit rassistischer scheiße zu tun.