25.08.2017, 07:13
(25.08.2017, 06:22)Atanvarno schrieb: Und wieder sind wir trotz zahlreicher Erläuterungen der sicherlich nicht einfachen Sachlage auf unterstem Stammtischniveau angelangt. Ist es so schwer zu trennen zwischen Caster Semenyas berechtigtem Anspruch, als Frau akzeptiert zu werden und ihrem diskussionswürdigen Anspruch, Wettkampfsport als Frau betreiben zu dürfen? Muss man ihr wirklich verächtlich das Frausein absprechen und kann sich nicht darauf beschränken, sachlich über den diskutablen Teil (das Startrecht) zu sprechen?
Ist es so schwer zu verstehen, dass sie eben genau wegen Reaktionen wie deinem "sie" nicht schneller läuft?
--edit
Viele meinen ja, wenn sie schneller liefe, wäre das ein Beweise dafür, dass sie keine Frau ist. Darum geht es aber nicht. Caster ist vor dem Gesetz eine Frau, daran ändert auch eine 1:48 nichts.
Das stimmt im Prinzip; aber es geht um annähernd gleiche Testosteronspiegel in einem gewissen Rahmen!!!
Gertrud