Das ist mein Reden und keine Vermutung seit langem. "Querdenker" werden in allen LA-Bereichen bewusst übersehen. Hier in Marl hat sich der DLV seit 20 Jahren hinsichtlich Athletenübernahme nicht gemeldet, für Fortbildungen schon. Gesunde WM-, EM-Titel und Medaillen reichen nicht aus. Der DLV verteilt die Topathleten von höchster Position aus ("wie auf politischem Parkett üblich" - daher auch mit ähnlichen Resultaten . Von Gesundheit wollen wir nicht reden. In vielen Fällen nützen auch zehn Physiotherapeuten nicht(s)). Ich meine damit nicht den folgenden Fall:
http://scdhfk.de/der-verein/news/artikel...uer-alter/
"Von der Trennung des Erfolsduos Storl/Lang hatte Schaa Ende August aus der Presse erfahren. „Da habe ich mir auch Gedanken gemacht, wer Storli übernehmen könnte. Die Gerüchteküche kochte gewaltig.“ Sogar ein Trainer aus der Schweiz wurde als Lang-Nachfolger gehandelt. Wilko Schaa wurde dann im Oktober von Idriss Gonschinska, dem Leitenden DLV-Direktor Sport, angesprochen. Zu dem Zeitpunkt war Schaa als Mitarbeiter am Leipziger Sportinstitut IAT wissenschaftlicher Begleiter der Kugelstoßer. In dieser Funktion hätte er Storl aber nicht übernehmen können. „Andererseits würde ich mich nie von einem Athleten abhängig machen.“ Die Lösung: Der DLV suchte ab 1. Januar im Zuge der Spitzensportreform einen Bundestrainer Wissenschaft für den Wurfbereich. In dieser Funktion kann Schaa den gebürtigen Rochlitzer betreuen. Für Gonschinska ein sehr guter Weg:..."
Ich habe gerade auf den Facebookseiten unserer Protagonisten gestöbert. Die Übungen sind teilweise an Grausamkeit und Dummheit nicht zu überbieten. Die Wissenslücken sind aus meiner Sicht offensichtlich. Die Athleten können einem leidtun. Neuerdings unterrichtet ein Trainer auch an unserem Gymnasium, der feststellte, dass unsere Schule für die LA besser als ein nahegelegener Stützpunkt ausgerichtet sei - vor allem auch in prophylaktischer Hinsicht.
Gertrud
http://scdhfk.de/der-verein/news/artikel...uer-alter/
"Von der Trennung des Erfolsduos Storl/Lang hatte Schaa Ende August aus der Presse erfahren. „Da habe ich mir auch Gedanken gemacht, wer Storli übernehmen könnte. Die Gerüchteküche kochte gewaltig.“ Sogar ein Trainer aus der Schweiz wurde als Lang-Nachfolger gehandelt. Wilko Schaa wurde dann im Oktober von Idriss Gonschinska, dem Leitenden DLV-Direktor Sport, angesprochen. Zu dem Zeitpunkt war Schaa als Mitarbeiter am Leipziger Sportinstitut IAT wissenschaftlicher Begleiter der Kugelstoßer. In dieser Funktion hätte er Storl aber nicht übernehmen können. „Andererseits würde ich mich nie von einem Athleten abhängig machen.“ Die Lösung: Der DLV suchte ab 1. Januar im Zuge der Spitzensportreform einen Bundestrainer Wissenschaft für den Wurfbereich. In dieser Funktion kann Schaa den gebürtigen Rochlitzer betreuen. Für Gonschinska ein sehr guter Weg:..."
Ich habe gerade auf den Facebookseiten unserer Protagonisten gestöbert. Die Übungen sind teilweise an Grausamkeit und Dummheit nicht zu überbieten. Die Wissenslücken sind aus meiner Sicht offensichtlich. Die Athleten können einem leidtun. Neuerdings unterrichtet ein Trainer auch an unserem Gymnasium, der feststellte, dass unsere Schule für die LA besser als ein nahegelegener Stützpunkt ausgerichtet sei - vor allem auch in prophylaktischer Hinsicht.
Gertrud