26.01.2016, 11:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2016, 12:59 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Überflüssiges Vollzitat entfernt
)
Die Sache wird oft unnötig verkompliziert.
Die bestmögliche Landung wird hauptsächlich von der oben beschriebenen Vorgeschichte vor-bestimmt.
Betrachtet man die Landung isoliert davon, ist es piepegal, ob man aufm Hintern, aufm Kopp oder sonstwie landet.
Auch was die Arme machen, ist egal.
Entscheidend ist die möglichst nahe Position der hinteren bodenkontaktierenden Körperteile zum KSP mit dem Ergebnis,
dass knapp nicht zurück gefallen wird(ausbalancierte Landung).
Das hängt auch von den Bodenverhältnissen am Landeort ab.
Im Sand muss das oft nicht genau kalkulierbare Weiterrutschen berücksichtigt werden,
auf hartem Boden kann über den fixen Landekontakt gehebelt werden, um ein Zurückfallen zu vermeiden.
Die bestmögliche Landung wird hauptsächlich von der oben beschriebenen Vorgeschichte vor-bestimmt.
Betrachtet man die Landung isoliert davon, ist es piepegal, ob man aufm Hintern, aufm Kopp oder sonstwie landet.
Auch was die Arme machen, ist egal.
Entscheidend ist die möglichst nahe Position der hinteren bodenkontaktierenden Körperteile zum KSP mit dem Ergebnis,
dass knapp nicht zurück gefallen wird(ausbalancierte Landung).
Das hängt auch von den Bodenverhältnissen am Landeort ab.
Im Sand muss das oft nicht genau kalkulierbare Weiterrutschen berücksichtigt werden,
auf hartem Boden kann über den fixen Landekontakt gehebelt werden, um ein Zurückfallen zu vermeiden.