(16.11.2015, 08:20)gruenes.kaenguru schrieb: Und ich Dummchen dachte immer, Thromben entstehen an verkalkten Blutgefäßwänden und zu hohen Blutdruck. Ich werds meinen Kollegen sagen, und auch gleich noch mit, dass wir seit eigentlich schon immer an komplett falschen Ansätzen forschen. Vielleicht bekommt einer von uns dann auch mal den Nobelpreis für Hokuspokus.
Das mit Dummchen anfange ist gut, das ist der erste Schritt zum was neues zu lernen.
Wäre das alles nicht ironisch gemeint, wäre es die betste und richtigste Erleuchtung Ihres Lebens. Nun Erkläre ich ihnen, aus ihrem medizinischem Wissen (wie einem total ahnungslosem) die Vorgehensweise der Leber, die zum Thromb, Verkalkung der Gefäße und vielem mehr führt. Bekannt ist: Die Leber hat über 500 verschiedene chemischen Prozesse zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen laufend zu erledigen. Dadurch hat sie direkt 500 verschiedene andere Prozesse im Körper im Griff, indirekt noch viel mehr. Bei guter Leber-Arbeit guter Einfluss, bei schlechter Arbeit schlechter Einfluss. Wer das jetzt bestreitet, der hat Null Logik und soll aufhören nachzudenken, bringt eh nix. Bei guter Arbeit der Leber verklebt einfach nicht im Blut, du kannst toben wie du willst, es kleben sich keine Zellen an Mineralstoffe, nix klebt sich an nix. Du als Mediziner bist dabei total ratlos und aufgeschmissen, du hast hier keine Arbeit. Es tut mir Leid für dich. Und du hast beseres Einkommen und besseres Leben wenn die Leber was falsch macht. Dann verkleben stoffe miteinander-zueinander, kleben sich an die Gefßßwände an und du und deine verehrten Kollegen haben unsinnige Arbeit ohne Ende. Gefäße am Herzen austauschen, die leider wieder nach kurzer Zeit verkleben, weil ihr, rein zufällig, dabei vergessen habt die Antiverklebfunktion der Leber zu normaliseieren. Kein einziger von ihren Kollegen-Medizinprofessoren, die viele ich behandelt habe, haben dass beschtritten. Sagten nur: So wird das beim Medizinstudium nicht unterrichtet. Ich als enemaliger Lehrer der Medizinstudenten sage auch noch: Und zwar weltweit!!!!!!!
Und jetzt los, mach dich auf den richtigen Weg um gute Dinge in der Medizin zu lernen. Jetzt fragst Du wo? Genau das ist ja auch das Problem der jetzigen Medizin. Selber keine Ahnung, aber von anderen kein Bock das Richtige zu lernen. Totale Inzucht also!!!!
Icvh sag noch mehr: Es gibt keinen beseren Esoteriker, als ein ausgebildeter Arzt, denn die Pillen wirken nur im Bedeich der Betäubung, also auf die Synapsen im Sinne impulsundurchlässig zu machen. Alle anderen Erfolge beschert der Medizin die Esoterik, nämlich der Glaube (Plazeboeffekt) der Betroffenen an den Dottore im weissen Kittel und dessen gute Pille.
Ahoi und Tschakaaaaa!!!!!!!!!!!!!