Was die Schwimmer mit ihren Stilen machen, kann uns egal sein. Systematisch sehe ich Gehen ebenfalls wie Einbeinhüpfen oder Rückwärtslaufen und ich fände die Wiedereinführung von Standsprüngen oder beidbeinigen "Turnsprüngen", Würfen/Stößen mit Durchschnittswerten beider Hände, ebenso wie "krumme Laufstrecken", Ultralaufstrecken, Fünfkampf, was auch immer, alles interessanter als Gehen. Oder wenn schon kurios, dann richtig, also auch lieber Rückwärtslaufen und Hopsen ![Teufel Teufel](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/extra/teufel.gif)
Dass manche das Watscheln schön finden, kann ich keinem absprechen, aber nachvollziehen kann ich es nicht. Es ist nicht besonders ästhetisch und entspricht vom Spannungsfaktor mehr oder minder dem Straßenlauf/Marathon.
Ich würde dem Gehen keine Träne nachweinen, aber es stört mich auch nicht weiter; es wird ja keiner anderen Disziplin damit was weggenommen. Es ist wohl eine Lücke für Ausdauerathleten, die für Langstrecke/Marathon zu langsam sind, aber die Koordination und Beweglichkeit für den künstlichen Gehstil besitzen. Allerdings finde ich die willkürlichen Disqualifizierungen sehr problematisch, da sollte man zumindest mal nachdenken, wie man das mit Sensoren o.ä. besser machen könnte.
![Teufel Teufel](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/extra/teufel.gif)
Dass manche das Watscheln schön finden, kann ich keinem absprechen, aber nachvollziehen kann ich es nicht. Es ist nicht besonders ästhetisch und entspricht vom Spannungsfaktor mehr oder minder dem Straßenlauf/Marathon.
Ich würde dem Gehen keine Träne nachweinen, aber es stört mich auch nicht weiter; es wird ja keiner anderen Disziplin damit was weggenommen. Es ist wohl eine Lücke für Ausdauerathleten, die für Langstrecke/Marathon zu langsam sind, aber die Koordination und Beweglichkeit für den künstlichen Gehstil besitzen. Allerdings finde ich die willkürlichen Disqualifizierungen sehr problematisch, da sollte man zumindest mal nachdenken, wie man das mit Sensoren o.ä. besser machen könnte.