(24.08.2017, 17:05)Delta schrieb:(22.08.2017, 12:42)EAF2017 schrieb: Das neue Diamond League-Format sieht doch eigentlich vor, dass man sich für das Finale in Zürich bzw. Brüssel qualifizieren muss.
Weiß jemand, warum in Zürich Geraldine Ruckstuhl im Speerwurf und Benjamin Gföhler im Weitsprung starten dürfen? Die sind sicher nicht qualifiziert. Darf der Veranstalter Wildcards vergeben?
Die Veranstalter dürfen selbst eigene Disziplinen einbauen. Ruckstuhl hat mit 57 m genug Weite um da mitmachen zu können - bei grosszügiger Auslegung. Gföhler springt seit Jahren für den LCZ als Club der das Meeting organisiert - logo (kann) der dabei seub,
Versteh ich nicht, in Zürich findet das DL-Weitsprung-Finale statt, das wurde nicht vom Veranstalter eingebaut, das war so geplant. Aber da machts keinen Unterschied, wenn ein Schweizer zusätzlich springt. Aber warum darf Hussein über 400m Hürden laufen, obwohl er sich nicht qualifiziert hat? Dafür mußte Jack Green zuhause bleiben, obwohl er sich als Achter für das Finale qualifiziert hatte. Es kann ja nicht sein, dass man ein Ranking-basiertes System einführt und das dann beliebig ignoriert, um eigene Athleten einzuladen. Was passiert denn, wenn Hussein in Zürich gewinnt, bekommt er dann die 50000 USD Preisgeld, obwohl er gar nicht qualifiziert war? Und wird Jack Green entschädigt, selbst als Achter im würden ihm immer noch 2000 USD zustehen?
Valar aus is.