15.09.2015, 11:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2015, 11:32 von W. Kronhard.)
(15.09.2015, 09:25)Halloo schrieb: Frau Schäfer, man wird nicht behaupten wollen, dass Herr Kronhard ein Dummkopf und nicht wissend ist. Es scheint aber klar zu sein, dass er sich entweder nicht richtig einschätzen kann, oder seine Umgebung veralbert.
Er ist also der Prophylaxe-Typ, Müller-Wohlfahrt für Reparaturen zuständig? Trotzdem gibt Herrn Kronhard an, viele bekannte Athleten, denen Müller-Wohlfahrt nicht helfen konnte, innerhalb kurzer Zeit von ihren Beschwerden befreit zu haben. Er ist also nicht nur eine Prophylaxe-Typ, sondern auch in der Reparatur dem Münchener Doc überlegen???
Ich frage mich, warum sich die hervorragenden Erfolge von Herrn Kronhard in der Sportszene nicht herumgesprochen haben. Es wäre doch für viele ein Segen gewesen.
Ich meine das nicht ironisch
Na hier kann man ja frei plaudern.
Jetzt rein historisch, nicht hysterisch: Als diese Behandlungsmöglichkeit 1988 von einem verletzten Sprinter (biceps femoris, geheilt amateurhaft und auch umsonst in drei Tagen, je eine Behandlung pro Tach) entdeckt wurde, ist die Anfrage bei mir, damals noch Profitrainer und Heilungsamateur, explodiert. Und nicht nur bei den Sportlern (wie eine vierfache Olympiasiegerin im Schlittschuhlauf), sondern von dessen Nachbarn, Verwandten und dessen Ärzte. Ich habe noch Kinder trainiert und die Schlange zur Behandlung stand schon.
Das war in einem anderen Land, wo die Leute offener zum Natürlichen sind, die Medizin keine so erdrückende Lobby hatte, und die Menschen nicht so borniert wie in Deutschland sind. Es gibt eben die mentale unterschiede zwischen den Volkern, auch gut so. Ich darf das so beurteilen, denn beides gelebt.
Und feige sind die Aborigenes-Deutsche-Sportler auch noch. Bislang haben die Sportler, den ich, übrigens umsonst, geholfen habe, es nicht gewagt offen zu bestätigen. In dem anderen Land hätten Sportler es sofort getan. Genau deswegen nach zwei Jahren fast Horrorzustand die Staatliche Anerkennung und Zulassung in der Klinik meiner natürlichen Methode in dem anderen Land.
Ich schreibe es so, weil ich nicht anders kann, bin von der Natur verpflichtet die Naturerscheinungen zu verteidigen. Patienten sagte mir, dass es meine Vision auf der Erde ist das zu tun.
In Deutschland, schon als Profitherapeut, habe ich einige Freizeitsportler behandelt (auch die, die beim M-W leider erfolglose Behandlung genossen haben).
Dann habe ich zum Spaß vor mehreren Jahren versucht den Profisportlern, unter Kontrolle der Methode und des Heilungsverlaufs von den Medien, umsonst zu helfen (Kniedreierverletzunf bei einem talentierten Fußballer). Der Sprecher des Vereins (1 Fußball-Bundesliga, aber nich in Hamburg) hat offiziell dem interessierten Journalisten geantwortet: Der Sportler hat die beste medizinische Betreuung, so dass keine Hilfe sonst nötig ist.
Nun zu der weiteren Geschichte dieses Sportlers: Die beste medizinische Behandlung dauerte 6 Monate, er hat dann weiter gespielt und ist langsam in der Unbedeutung verschwunden. So hat man ihm in Endeffekt geholfen.
Bei mir dauerte so eine Behandlungsreihe in der Regel 3 Wochen. Manchmal nach der ersten Behandlung fangen die an zu trainieren, nur unter meiner Anweisung der Übungen und Belastung.
Sonst: Jeder Sportler hat das natürliche Recht sich medizinisch behandeln (auch kaputt) zu lassen.
Es war schön mit Euch ernsthaft zu plaudern und gleichzeitig die Natur ernsthaft zu verteidigen, die gewaltig, besonders in Deutschland, sieht man ja auch im Forum, geleugnet wird.
Ehrlich aus der für die meisten unbekannte Realität :danke:
Wlad