05.12.2022, 16:58
Ich stimme dor zu alex72, gerade Jugendliche sollten aus sportfachlichen, aber auch anderen sozialen Gründen ihr Umfeld suchen und nicht wegen zweieurodreißig.
Die Frage ist bei älteren Jugendlichen und erwachsenen ja eher ob sie durch finanzielle Zuwendungen zumindest bei Null rauskommen oder sich ggf den Nebenjob im Studium sparen können, um Zeit für Training und Regeneration zu haben, oder eben ein Trainingslager bezahlen zu können ohne auf Urlaub verzichten zu müssen.
Ich glaube das sind auch Fragen, die sich der Sport stellen muss, wenn er attraktiv sein will in Vergleich zu anderen Sportarten und auch ganz anderen Freizeitaktivitäten.
Was da letztlich richtig und was falsch ist und woher das Geld kommen soll weiß ich auch nicht. Mich würde aber da eine Position seitens der Verbände interessieren. Ich weiß zum Beispiel, dass gewünscht ist, dass Kaderathleten bei hauptberuflichen Trainern und nicht bei Feierabendcoaches sind und ab einem gewissen Niveau auch an gewissen Wettkämpfen teilnehmen (nicht nur Meisterschaften), die oft längere Fahrten und Kosten verursachen. Es wird aber nirgendwo eine "Aufgabenverteilung" genannt: Was sollen Verbände, was Vereine, was ggf privat generierte Sponsoren, was Athleten selbst leisten, finanzieren. Ab wann gilt ein Umfeld als Vorbildlich, ab wann als nicht förderlich für die Leistungsentwicklung?
Die Frage ist bei älteren Jugendlichen und erwachsenen ja eher ob sie durch finanzielle Zuwendungen zumindest bei Null rauskommen oder sich ggf den Nebenjob im Studium sparen können, um Zeit für Training und Regeneration zu haben, oder eben ein Trainingslager bezahlen zu können ohne auf Urlaub verzichten zu müssen.
Ich glaube das sind auch Fragen, die sich der Sport stellen muss, wenn er attraktiv sein will in Vergleich zu anderen Sportarten und auch ganz anderen Freizeitaktivitäten.
Was da letztlich richtig und was falsch ist und woher das Geld kommen soll weiß ich auch nicht. Mich würde aber da eine Position seitens der Verbände interessieren. Ich weiß zum Beispiel, dass gewünscht ist, dass Kaderathleten bei hauptberuflichen Trainern und nicht bei Feierabendcoaches sind und ab einem gewissen Niveau auch an gewissen Wettkämpfen teilnehmen (nicht nur Meisterschaften), die oft längere Fahrten und Kosten verursachen. Es wird aber nirgendwo eine "Aufgabenverteilung" genannt: Was sollen Verbände, was Vereine, was ggf privat generierte Sponsoren, was Athleten selbst leisten, finanzieren. Ab wann gilt ein Umfeld als Vorbildlich, ab wann als nicht förderlich für die Leistungsentwicklung?