17.03.2020, 00:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2020, 00:03 von runner5000.)
Der Chef des Einzelhandelsverbandes HDE warnt ausdrücklich vor den wirtschaftlichen Folgen des Shutdowns. Jenseits des Lebensmittelhandels fallen jetzt schon 1,15 Milliarden Euro pro Tag an Umsatz weg.
Er rechnet schon in drei Wochen mit Insolvenzen. Sollte der Shutdown acht Wochen dauern, sei der Einzelhandel tot.
Da sieht man schon welche Summen auf Scholz' überhaupt nicht zu stemmendes Maßnahmenpaket zukommen. Und das ist nur der Einzelhandel. Sollte jetzt noch die Produktion in irgendwelchen Großbetrieben der Automobil- oder Chemieindustrie aus irgendwelchen Gründen zum Stillstand kommen - da reichen ja schon Schwierigkeiten bei einem Zulieferer aus Italien - würde der Staat schneller pleite gehen, als Scholz sich einmal im Kreis drehen könnte, da Unternehmen der Größenordnung VW oder BASF täglich einen Ausfall im dreistelligen Millionenbereich hätten. Und von Betrieben dieser Art gibt es eine Menge in Deutschland.
Er rechnet schon in drei Wochen mit Insolvenzen. Sollte der Shutdown acht Wochen dauern, sei der Einzelhandel tot.
Da sieht man schon welche Summen auf Scholz' überhaupt nicht zu stemmendes Maßnahmenpaket zukommen. Und das ist nur der Einzelhandel. Sollte jetzt noch die Produktion in irgendwelchen Großbetrieben der Automobil- oder Chemieindustrie aus irgendwelchen Gründen zum Stillstand kommen - da reichen ja schon Schwierigkeiten bei einem Zulieferer aus Italien - würde der Staat schneller pleite gehen, als Scholz sich einmal im Kreis drehen könnte, da Unternehmen der Größenordnung VW oder BASF täglich einen Ausfall im dreistelligen Millionenbereich hätten. Und von Betrieben dieser Art gibt es eine Menge in Deutschland.