http://www.leichtathletik.de/news/news/d...utkiewicz/
Sie gibt Einblicke in ihrem Kampf gegen die Pfunde. Ich hole mal etwas aus. Ich selbst habe damit immer wieder Probleme, aber nicht weil Ernährungswissenschaftler nicht funktionieren, sondern weil ich nicht funktioniere und immer wieder rückfällig werde. Wir Werfer/innen essen halt auch nach der Aktivenzeit sehr gerne. Im Prinzip kann letztlich nur Konsequenz helfen.
Die jetzige Methode bei P.D. ist eigentlich ein "alter Hut" und stammt aus Amerika. Es sollte im Prinzip Diabetes verhindert werden. Es gibt mehrere Varianten in der Länge der Essenspausen. Nach dem Aufbrauchen des Glycogens geht´s an die Fettreserven. Übergewichtige verbrennen fast ausschließlich Kohlehydrate. Wenn man die Essenspausen verlängert, schaltet der Körper nach dem Glycogenverbrauch auf das Anzapfen der Fettreserven in Leber und Muskulatur um, wobei auch ungesunde Fette verbrannt werden. Der Jo-Jo-Effekt stellt sich nicht so leicht ein. Wenn man als Trainer/in einigermaßen belesen ist, sollte man diese Methoden kennen.
Man sollte aber das Gesamte sehen! Ich denke immer einen Schritt weiter! Wenn mein Geist willig ist, werde ich die Methode auch versuchen. Ich habe sie schon länger für mich auf dem Schirm.
Man muss sicherlich Abnehmphasen und Hochleistungsphasen stark differenzieren. Der DLV hat übrigens in Uwe von Renteln einen sehr guten Ernährungsberater, der z. B. von einer Weltklassehochspringerin auch kontaktiert worden ist. Da war das Körpergewicht wohl geregelt. Das meine ich immer wieder, dass man diese guten DLV-Serviceangebote nutzen sollte.
Gertrud
Sie gibt Einblicke in ihrem Kampf gegen die Pfunde. Ich hole mal etwas aus. Ich selbst habe damit immer wieder Probleme, aber nicht weil Ernährungswissenschaftler nicht funktionieren, sondern weil ich nicht funktioniere und immer wieder rückfällig werde. Wir Werfer/innen essen halt auch nach der Aktivenzeit sehr gerne. Im Prinzip kann letztlich nur Konsequenz helfen.
Die jetzige Methode bei P.D. ist eigentlich ein "alter Hut" und stammt aus Amerika. Es sollte im Prinzip Diabetes verhindert werden. Es gibt mehrere Varianten in der Länge der Essenspausen. Nach dem Aufbrauchen des Glycogens geht´s an die Fettreserven. Übergewichtige verbrennen fast ausschließlich Kohlehydrate. Wenn man die Essenspausen verlängert, schaltet der Körper nach dem Glycogenverbrauch auf das Anzapfen der Fettreserven in Leber und Muskulatur um, wobei auch ungesunde Fette verbrannt werden. Der Jo-Jo-Effekt stellt sich nicht so leicht ein. Wenn man als Trainer/in einigermaßen belesen ist, sollte man diese Methoden kennen.
Man sollte aber das Gesamte sehen! Ich denke immer einen Schritt weiter! Wenn mein Geist willig ist, werde ich die Methode auch versuchen. Ich habe sie schon länger für mich auf dem Schirm.
Man muss sicherlich Abnehmphasen und Hochleistungsphasen stark differenzieren. Der DLV hat übrigens in Uwe von Renteln einen sehr guten Ernährungsberater, der z. B. von einer Weltklassehochspringerin auch kontaktiert worden ist. Da war das Körpergewicht wohl geregelt. Das meine ich immer wieder, dass man diese guten DLV-Serviceangebote nutzen sollte.
Gertrud