Diese Pandemie (aber auch andere Katastrophen größeren Ausmaßes!) deckt gesellschaftliche Schwächen gnadenlos auf.
Häusliche Gewalt, zunehmender Alkoholkonsum und mehr sind wohl kein Zufall, in den USA wird dagegen "gern" auch zu Schusswaffen gegriffen > es sind ja nicht nur mehr Verkehrstote, auch die Zahl der Schießereien mit Toten steigt in der Pandemie (ob ursächlich ist natürlich noch zu klären). Etwas was sich auch bei uns zeigt, ist der Umstand das die pandemiebedingt leereren Straßen zum Gasgeben verführen (nicht nur Tiger Woods verunfallte durch drastisch überhöhte Geschwindigkeit).
Was ich persönlich besonders ärgerlich finde ist, dass scheinbar einfach kein Lernprozess einsetzen will…
- "Wir" (die Mehrheit der Bevölkerung) wissen recht genau um die Ausbreitung und Verteilung von Infektionen (spricht noch jemand über Aerosolkonzentrationen in Innenräumen?), viele handeln einfach nicht danach
- die Politik diskutiert die gleichen Fragen wie vor einem Jahr > bei dem Erkenntnisgewinn sollten wir eigentlich weiter sein…
- auch Maßnahmen zur erfolgreichen Eindämmung und Bekämpfung sind mittlerweile BESTENS bekannt (Testen, HARTER Lockdown, Impfen), die Umsetzung erfolgt nach bekannt deutschem Verschleppungsmuster … langsam…zögerlich…nicht…
Die "Probleme" bei der Impfstoffherstelung und Bestellung sollte man aber auch realistisch einordnen, hier wurden streng genommen Rekorde aufgestellt (zeitlich, Menge) - bedenkt man die Dimensionen dieser globalen Pandemie. Resilienz ist auch nichts was man wie eine Pille einwirft, könnte man aber auch erlernen…
Häusliche Gewalt, zunehmender Alkoholkonsum und mehr sind wohl kein Zufall, in den USA wird dagegen "gern" auch zu Schusswaffen gegriffen > es sind ja nicht nur mehr Verkehrstote, auch die Zahl der Schießereien mit Toten steigt in der Pandemie (ob ursächlich ist natürlich noch zu klären). Etwas was sich auch bei uns zeigt, ist der Umstand das die pandemiebedingt leereren Straßen zum Gasgeben verführen (nicht nur Tiger Woods verunfallte durch drastisch überhöhte Geschwindigkeit).
Was ich persönlich besonders ärgerlich finde ist, dass scheinbar einfach kein Lernprozess einsetzen will…
- "Wir" (die Mehrheit der Bevölkerung) wissen recht genau um die Ausbreitung und Verteilung von Infektionen (spricht noch jemand über Aerosolkonzentrationen in Innenräumen?), viele handeln einfach nicht danach
- die Politik diskutiert die gleichen Fragen wie vor einem Jahr > bei dem Erkenntnisgewinn sollten wir eigentlich weiter sein…
- auch Maßnahmen zur erfolgreichen Eindämmung und Bekämpfung sind mittlerweile BESTENS bekannt (Testen, HARTER Lockdown, Impfen), die Umsetzung erfolgt nach bekannt deutschem Verschleppungsmuster … langsam…zögerlich…nicht…
Die "Probleme" bei der Impfstoffherstelung und Bestellung sollte man aber auch realistisch einordnen, hier wurden streng genommen Rekorde aufgestellt (zeitlich, Menge) - bedenkt man die Dimensionen dieser globalen Pandemie. Resilienz ist auch nichts was man wie eine Pille einwirft, könnte man aber auch erlernen…