Der große Unterschied beim theroetischen Diskutieren und bei praktischen Tun ist etwas was die meisten hier scheinbar nicht begreifen können, die Entschlüsse die jetzt getroffen wurden bauten auf Zahlen die 14 Tage alt sind, keine Willkür sondern systemimmanent! Auf hypothetische Zukunftsperspektiven aufzubauen, führt zu Zuständen wie in GB und den USA, auch weil dort die Organisation im und neben dem Gesundheitswesen katastrophal ist - Schweden steht deutlich besser da.
Kleines Rechenbeispiel muss trotzdem sein, rechnet man die schwedische Quote an Toten auf Deutschland um, kommt man auf mindestens 25000 Tote unter den Dichte der Bedingungen in D wohl eher 30000 (mindestens, weil D deutlich dichter besiedelt ist und mehr Ballungszentren als Schweden hat, insbesondere Ballungszentren sind Infektionszentren > weltweit, weswegen der Osten Deutschlands relativ besser dasteht als der Westen). Das ist aber Theorie und damit ist schwerlich sinnvoll zu agieren > wir sehen an anderen Beispielen wie es nicht gut läuft (Aktuell bekommt Russland die Pandemie nicht unter Kontrolle, trotz langer Vorwarnzeit).
Das mit dem Schnupfen ist auch eine hartnäckige Mär und kommt nur Menschen in den Sinn, die die Szenerie in einem Krankenhaus nicht erlebt haben, es sterben, konsequenter Weise zu über 80% Patienten über 65 Jahre, aber eben nicht nur und insbesondere für jüngere, risikobehaftete Menschen (Mukoviszidose, COPD, Immungeschwächte, Krebspatienten, Morbus Crohn, Bluthochdruckpatienten und einige andere mehr - unserere Gesellschaft ist eine KRANKE! ) möchte und werde ich nicht den Herr über Leben und Tod "spielen" wenn ich die Chance habe. Eine Erkrankung kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen - und das obwohl ich für mein Alter recht fit bin… (Sport, kein Übergewicht, keine systemische Erkrankung…) Trotzdem ist die Übersterblichkeit Fakt >
Ich habe für die Öffnung von Kitas plädiert und gegen den Fußball, insbesondere als ein Vertreter der Balltreter mit dem Begriff "Systemrelevanz des Fußballs" kam, der hat definitiv zu viele Kopfbälle genommen…
Was auch gern beim "Öffnungsgedanken" unterschlagen wird: Bei uns sind Geschäfte jetzt geöffnet, der Umsatz bleibt aber bei ca. 30-40% der Vorkrisenwerte - sehr viele Menschen trauen dem Braten nicht und werden sich auch noch eine Weile zurückhalten, ein Reisebüro hat das Geschäft wieder geschlossen, buchen nur online - für die ganz Mutigen…
Deutschland ist keine Insel und eine "zufriedenstellende Lage" hierzulande ist keine Garantie, viele Erntearbeiter aus dem ehemaligen Ostblock, scharfe Reisebeschränkungen für Krisenregionen (und die gibt es in Europa zur Genüge), stockende Lieferketten, einbrechende Absatzmärkte werden nicht mit einem "Weiter Wie Vorher", "ich will meime Freiheit zurück" (welche Freiheit? Shoppen und Urlaub?) und "Freibier für alle" (weswegen man ja ausgerechnet Biergärten wieder öffnen will) kompensiert.
Ich passe mich der Situation an, aber ich sehe vor allem das wir eins können: Verdrängen und aus der Situation nicht lernen… bis zur nächsten Runde…
Kleines Rechenbeispiel muss trotzdem sein, rechnet man die schwedische Quote an Toten auf Deutschland um, kommt man auf mindestens 25000 Tote unter den Dichte der Bedingungen in D wohl eher 30000 (mindestens, weil D deutlich dichter besiedelt ist und mehr Ballungszentren als Schweden hat, insbesondere Ballungszentren sind Infektionszentren > weltweit, weswegen der Osten Deutschlands relativ besser dasteht als der Westen). Das ist aber Theorie und damit ist schwerlich sinnvoll zu agieren > wir sehen an anderen Beispielen wie es nicht gut läuft (Aktuell bekommt Russland die Pandemie nicht unter Kontrolle, trotz langer Vorwarnzeit).
Das mit dem Schnupfen ist auch eine hartnäckige Mär und kommt nur Menschen in den Sinn, die die Szenerie in einem Krankenhaus nicht erlebt haben, es sterben, konsequenter Weise zu über 80% Patienten über 65 Jahre, aber eben nicht nur und insbesondere für jüngere, risikobehaftete Menschen (Mukoviszidose, COPD, Immungeschwächte, Krebspatienten, Morbus Crohn, Bluthochdruckpatienten und einige andere mehr - unserere Gesellschaft ist eine KRANKE! ) möchte und werde ich nicht den Herr über Leben und Tod "spielen" wenn ich die Chance habe. Eine Erkrankung kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen - und das obwohl ich für mein Alter recht fit bin… (Sport, kein Übergewicht, keine systemische Erkrankung…) Trotzdem ist die Übersterblichkeit Fakt >
Ich habe für die Öffnung von Kitas plädiert und gegen den Fußball, insbesondere als ein Vertreter der Balltreter mit dem Begriff "Systemrelevanz des Fußballs" kam, der hat definitiv zu viele Kopfbälle genommen…
Was auch gern beim "Öffnungsgedanken" unterschlagen wird: Bei uns sind Geschäfte jetzt geöffnet, der Umsatz bleibt aber bei ca. 30-40% der Vorkrisenwerte - sehr viele Menschen trauen dem Braten nicht und werden sich auch noch eine Weile zurückhalten, ein Reisebüro hat das Geschäft wieder geschlossen, buchen nur online - für die ganz Mutigen…
Deutschland ist keine Insel und eine "zufriedenstellende Lage" hierzulande ist keine Garantie, viele Erntearbeiter aus dem ehemaligen Ostblock, scharfe Reisebeschränkungen für Krisenregionen (und die gibt es in Europa zur Genüge), stockende Lieferketten, einbrechende Absatzmärkte werden nicht mit einem "Weiter Wie Vorher", "ich will meime Freiheit zurück" (welche Freiheit? Shoppen und Urlaub?) und "Freibier für alle" (weswegen man ja ausgerechnet Biergärten wieder öffnen will) kompensiert.
Ich passe mich der Situation an, aber ich sehe vor allem das wir eins können: Verdrängen und aus der Situation nicht lernen… bis zur nächsten Runde…