09.04.2020, 13:54
Mein Wunschergebnis? Ende der Neuinfektionen! Es werden immer noch einige sterben, aber das kann man aktuell nicht verhindern, einzig das sie einigermaßen in Würde und nicht vor dem Krankenhaus wartend hinscheiden kann man erreichen.
Die Aufgabe die den Planungsstäben auferlegt ist heißt: Wie gehen wir beim Stand der Dinge vor? Methode GB haut nicht hin, sie schwenkten dann doch auf restriktiver als in D um - aber zu spät.
Wie soll man denn Deiner Meinung nach begründen was als nächstes kommt? Die Bevölkerung sieht, dass es aktuell immer noch Neuinfektionen und natürlich auch immer noch Tote gibt (ich halte das bei einer Pandemie für systemimmanent). Es sieht so aus, als wenn die Zahlen zurückgehen und die Frage ist reicht das für Lockerungen um nicht in einer Woche eine böse Überraschung zu erleben?
China könnte uns vermutlich mehr erzählen, aber sie sagen nichts zu den Zahlen, melden keine Sterbenden mehr (weswegen sie worldometers aus der liste herausnahm). Einzig eine vorsichtig formulierte Warnung für die Welt vor einem Wiederaufflammen an Erkrankungen - als wenn wir das nicht selbst wüssten - könnte stutzig machen.
Ich sehe aktuell, dass die Krankenhäuser hoch belastet, aber bisher zu keinem Zeitpunkt kritsch belastet waren / sind, dies möchte man unbedingt so belassen, insofern ist die geforderte Geduld schon berechtigt. Ich sehe auch, dass man immer wieder Menschen (nicht viele, aber immerhin) davon abhalten muss Verbote zu ignorieren (Urlauber auf Norderney…), diese gefährden genau die bisher mäßigen Maßnahmen.
Nichts wäre dramatischer als ein wieder Aufflammen größerer Herde, viele Menschen sind bereits frustriert genug und hätte man die Maßnahmen zu früh gelockert und müsste sie wieder hochfahren würde es ohne drastische Maßnahmen kaum gelingen. (Söder fabuliert schon von verpflichtendem Mundschutz auf der einen Seite bei Lockerung der Maßnahmen und Ausgangssperre auf der anderen).
Hinterfragen ist richtig, aber auch Augenmaß wenn man dann wirklich Entscheidungen treffen muss. Zu Haus vor dem Bildschirm können alle alles… bevorzugt lamentieren… Bring aber mal ein "Horde" Mediziner auf der einen Seite, Sicherheitsbehörden auf einer weiteren, Unternehmer und Ökonomen auf der anderen Seite unter einen Hut - ich erlebe die Dikussionen jetzt seit 3 Wochen mit…
Die Aufgabe die den Planungsstäben auferlegt ist heißt: Wie gehen wir beim Stand der Dinge vor? Methode GB haut nicht hin, sie schwenkten dann doch auf restriktiver als in D um - aber zu spät.
Wie soll man denn Deiner Meinung nach begründen was als nächstes kommt? Die Bevölkerung sieht, dass es aktuell immer noch Neuinfektionen und natürlich auch immer noch Tote gibt (ich halte das bei einer Pandemie für systemimmanent). Es sieht so aus, als wenn die Zahlen zurückgehen und die Frage ist reicht das für Lockerungen um nicht in einer Woche eine böse Überraschung zu erleben?
China könnte uns vermutlich mehr erzählen, aber sie sagen nichts zu den Zahlen, melden keine Sterbenden mehr (weswegen sie worldometers aus der liste herausnahm). Einzig eine vorsichtig formulierte Warnung für die Welt vor einem Wiederaufflammen an Erkrankungen - als wenn wir das nicht selbst wüssten - könnte stutzig machen.
Ich sehe aktuell, dass die Krankenhäuser hoch belastet, aber bisher zu keinem Zeitpunkt kritsch belastet waren / sind, dies möchte man unbedingt so belassen, insofern ist die geforderte Geduld schon berechtigt. Ich sehe auch, dass man immer wieder Menschen (nicht viele, aber immerhin) davon abhalten muss Verbote zu ignorieren (Urlauber auf Norderney…), diese gefährden genau die bisher mäßigen Maßnahmen.
Nichts wäre dramatischer als ein wieder Aufflammen größerer Herde, viele Menschen sind bereits frustriert genug und hätte man die Maßnahmen zu früh gelockert und müsste sie wieder hochfahren würde es ohne drastische Maßnahmen kaum gelingen. (Söder fabuliert schon von verpflichtendem Mundschutz auf der einen Seite bei Lockerung der Maßnahmen und Ausgangssperre auf der anderen).
Hinterfragen ist richtig, aber auch Augenmaß wenn man dann wirklich Entscheidungen treffen muss. Zu Haus vor dem Bildschirm können alle alles… bevorzugt lamentieren… Bring aber mal ein "Horde" Mediziner auf der einen Seite, Sicherheitsbehörden auf einer weiteren, Unternehmer und Ökonomen auf der anderen Seite unter einen Hut - ich erlebe die Dikussionen jetzt seit 3 Wochen mit…