16.03.2020, 22:30
Tatsache scheint aber auch (hier) zu sein: Ich sehe meine kleine Welt… (von D.Trump sollten wir nun wirklich nicht lernen)
- das Virus ist eine Episode in einer mit Sicherheit länger dauernden Geschichte (ab Ostern wird alles gut, glaubt nicht einmal der Papst…)
- die Zahl der Toten wird noch eine Weile steigen, in einigen Gebieten ist der Zenit erreicht, in anderen nicht, also werden in solidarischer Haltung die Maßnahme auch Gebiete in denen sich die Lage bessert, weiter betroffen sein. (Verlegung Schwerstkranker in andere Krankenhäuser etwa)
- die sinnvollen Maßnahmen (und Versammlungsverbote von größeren Menschengruppen sind nun mal das erste Mittel der Wahl wenn es keine Impfung und keine geeigneten Medikamente gibt) werden längerfristige, auch wirtschaftliche Folgen haben.
- die Urlaubssaison ist “gelaufen“, wer glaubt das im Sommer alles normal läuft darf gerne buchen… (aber dann nicht jammern wenn im Urlaubsgebiet immer noch Quarantäne herrscht)
- vielen Menschen scheint nicht klar zu machen sein, dass diese Situation einen Einschnitt bedeutet, es wird Veränderungen geben müssen wenn wir aus der Situation lernen wollen - es gibt keine Garantie, dass nicht in einem Jahr das nächste Virus Anlauf nimmt.
- der Fokus sollte jetzt auf das Wesentliche gerichtet werden und das ist nicht Unterhaltung, Einkaufen und Urlaubsreisen… sondern die Basisfunktionen einer Gesellschaft wie die Eindämmung gefährdender Umstände, Versorgung mit den Lebensnotwendigkeiten, medizinischer Versorgung etc.
Verständlich, dass die Situation den einzelnen Betroffenen ängstigt, insbesondere wenn seine aktuelle Lebensplanung über den Haufen geworfen wird, ABER wir und auch die betroffenen Sportler können glatt ohne Fußball, Leichtathletik, Sport generell in einem großen Rahmen leben. Genau wie Musikveranstaltungen, Theater, Museen, Bibliotheken, Urlaubsflüge zwar eine Annehmlichkeit darstellen, aber man könnte auch ohne leben. Werden wir nicht dauerhaft müssen, aber temporär darauf einstellen OHNE den Weltuntergang zu prophezeien, sollte schon drin sein.
- das Virus ist eine Episode in einer mit Sicherheit länger dauernden Geschichte (ab Ostern wird alles gut, glaubt nicht einmal der Papst…)
- die Zahl der Toten wird noch eine Weile steigen, in einigen Gebieten ist der Zenit erreicht, in anderen nicht, also werden in solidarischer Haltung die Maßnahme auch Gebiete in denen sich die Lage bessert, weiter betroffen sein. (Verlegung Schwerstkranker in andere Krankenhäuser etwa)
- die sinnvollen Maßnahmen (und Versammlungsverbote von größeren Menschengruppen sind nun mal das erste Mittel der Wahl wenn es keine Impfung und keine geeigneten Medikamente gibt) werden längerfristige, auch wirtschaftliche Folgen haben.
- die Urlaubssaison ist “gelaufen“, wer glaubt das im Sommer alles normal läuft darf gerne buchen… (aber dann nicht jammern wenn im Urlaubsgebiet immer noch Quarantäne herrscht)
- vielen Menschen scheint nicht klar zu machen sein, dass diese Situation einen Einschnitt bedeutet, es wird Veränderungen geben müssen wenn wir aus der Situation lernen wollen - es gibt keine Garantie, dass nicht in einem Jahr das nächste Virus Anlauf nimmt.
- der Fokus sollte jetzt auf das Wesentliche gerichtet werden und das ist nicht Unterhaltung, Einkaufen und Urlaubsreisen… sondern die Basisfunktionen einer Gesellschaft wie die Eindämmung gefährdender Umstände, Versorgung mit den Lebensnotwendigkeiten, medizinischer Versorgung etc.
Verständlich, dass die Situation den einzelnen Betroffenen ängstigt, insbesondere wenn seine aktuelle Lebensplanung über den Haufen geworfen wird, ABER wir und auch die betroffenen Sportler können glatt ohne Fußball, Leichtathletik, Sport generell in einem großen Rahmen leben. Genau wie Musikveranstaltungen, Theater, Museen, Bibliotheken, Urlaubsflüge zwar eine Annehmlichkeit darstellen, aber man könnte auch ohne leben. Werden wir nicht dauerhaft müssen, aber temporär darauf einstellen OHNE den Weltuntergang zu prophezeien, sollte schon drin sein.