16.08.2019, 11:55
(16.08.2019, 11:21)longbottom schrieb:Man kann das niemandem verübeln. Aber diejenigen brauchen sich auch nicht zu wundern, wenn der maximal mögliche sportliche Erfolg dann ausbleiben wird. Und etwas entspannter an Schule, Ausbildung oder Studium und Karriereplanung heranzugehen, würde vielen vielleicht auch heute ganz gut tun, ob sie Spitzensportler*innen sind oder nicht.(16.08.2019, 10:59)Knueppler schrieb: Wir haben damals mit mehr Biss und Hingabe trainiert. Schule und Uni kamen erst an zweiter Stelle. Das Abi haben wir ( ich meine damit meine damalige Trainingsgruppe) irgendwie hinbekommen, mit relativ schwachen Durchschnittsnoten.Nimm's mir nicht übel, aber die Frage ist, ob das wirklich etwas Positives ist. Beziehungsweise kann man niemandem verübeln, wenn er mehr Augenmerk auf das Leben nach der Leichtathletik legt.